Heeresflugplatz Celle
Der Heeresflugplatz Celle „Immelmann-Kaserne“ (ICAO-Code: ETHC, abgekürzt HFlPl Celle) ist ein Militärflugplatz des deutschen Heeres in Niedersachsen. Die in der Gemarkung der Stadt Celle gelegene Einrichtung wurde im Jahr 1934 eröffnet und befindet sich seither durchgängig in militärischer Nutzung. Während der Berliner Luftbrücke 1948/49 war der Flugplatz ein bedeutender Einsatzstützpunkt, von dem aus Kohle und Lebensmittel in den Westteil der abgeriegelten Großstadt geflogen wurden. Heute wird die Anlage von der Bundeswehr überwiegend für die Ausbildung beziehungsweise Übungen von luftbeweglicher Infanterie, der taktischen Aus- und Weiterbildung von Hubschrauberpiloten sowie getrennt davon der Grundausbildung von Unteroffizier- und Feldwebelanwärtern genutzt.Bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs lautete die Bezeichnung „Fliegerhorst Celle-Wietzenbruch“; während der alliierten Besatzung von 1945 bis 1957 war sein Name zunächst „Airfield B.118“, dann „RAF Station Celle“. Später erhielt der Heeresflugplatz zusätzlich den Namen „Immelmann-Kaserne“.
Auszug des Wikipedia-Artikels Heeresflugplatz Celle (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).Heeresflugplatz Celle
Regeberg,
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Geographische Koordinaten (GPS)
Breitengrad | Längengrad |
---|---|
N 52.5912 ° | E 10.02213333 ° |
Adresse
Regeberg
29225 , Wietzenbruch (Wietzenbruch)
Niedersachsen, Deutschland
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