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Dräxlmaier

AutomobilzuliefererGegründet 1958Organisation (Vilsbiburg)Produzierendes Unternehmen (Landkreis Landshut)
2017 10 18 VIB Gebaeude 21 (2) TLF 4597 Dräxlmaier Group
2017 10 18 VIB Gebaeude 21 (2) TLF 4597 Dräxlmaier Group

Die Dräxlmaier Group ist ein deutscher Automobilzulieferer mit Hauptsitz in der niederbayerischen Stadt Vilsbiburg. Das 1958 gegründete Familienunternehmen entwickelt und produziert Elektrik- und Elektronikkomponenten, Bordnetze und Interieure sowie Nieder- und Hochvoltspeichersysteme für Kraftfahrzeuge. Gemessen am Jahresumsatz 2020 belegt das Unternehmen Platz 57 der 100 größten Automobilzulieferer der Welt. Die Unternehmensgruppe erreichte 2020 einen Umsatz von 4,18 Mrd. EUR und hatte rund 74.000 Mitarbeiter. Zu den Kunden des Unternehmens gehören Audi, BMW, Jaguar Land Rover, Maserati, Mercedes-Benz Group, Mini, Porsche, Tesla und Volkswagen.

Auszug des Wikipedia-Artikels Dräxlmaier (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 48.453888888889 ° E 12.3425 °
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Adresse

Urbanstraße

Urbanstraße
84137
Bayern, Deutschland
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2017 10 18 VIB Gebaeude 21 (2) TLF 4597 Dräxlmaier Group
2017 10 18 VIB Gebaeude 21 (2) TLF 4597 Dräxlmaier Group
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Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt (Vilsbiburg)
Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt (Vilsbiburg)

Die römisch-katholische Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt in Vilsbiburg im niederbayerischen Landkreis Landshut ist eine spätgotische Staffelhalle der Landshuter Bauhütte, die Anfang des 15. Jahrhunderts begonnen und 1413 oder 1437 erstmals geweiht wurde. Die Fertigstellung der Kirche dürfte erst gegen Ende des 15. Jahrhunderts erfolgt sein. Das Erscheinungsbild des Turmes, der mit einer Zwiebelkuppel bekrönt ist, geht auf die zweite Hälfte des 17. Jahrhunderts zurück. Die ebenfalls aus dieser Zeit stammende Barockausstattung der Kirche wurde in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts „regotisiert“. Bei Renovierungsmaßnahmen um 1955 und 1978/79 erhielt der Innenraum im Wesentlichen sein heutiges Aussehen. Die Kirche ist als Baudenkmal mit der Nummer D-2-74-184-7 beim Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege eingetragen und gilt als geschütztes Kulturgut gemäß der Haager Konvention. Sie trägt das Patrozinium der Himmelfahrt Mariens (Gedenktag: 15. August). Neben der Wallfahrtskirche Maria Hilf, auch Bergkirche genannt, ist Mariä Himmelfahrt die zweite große Kirche in Vilsbiburg. In Abgrenzung zu dieser wird sie von den Einheimischen schlicht als Stadt(pfarr)kirche bezeichnet. Zur Pfarrei Mariä Himmelfahrt gehören außerdem die Spitalkirche zur Heiligen Dreifaltigkeit in Vilsbiburg, die Filialkirche St. Ulrich und Margaretha in Oberenglberg sowie die Nebenkirchen St. Nikolaus in Herrnfelden und St. Georg und Martin in Wolferding.