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Wallfahrtskirche Maria Hilf (Vilsbiburg)

Basilika (Bautyp)Baudenkmal in VilsbiburgBauwerk in VilsbiburgDisposition einer OrgelErbaut in den 1830er Jahren
GeläutKirchengebäude im Landkreis LandshutKirchengebäude in EuropaMaria-Hilf-KircheNeuromanisches Bauwerk in BayernNeuromanisches KirchengebäudeSalesianer Don Boscos als ThemaWallfahrtskirche des Bistums RegensburgWandpfeilerkirche
Wallfahrtskirche Maria Hilf Vilsbiburg 5
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Die römisch-katholische Wallfahrtskirche Maria Hilf ist eine neuromanische Kirche auf einer Anhöhe am südlichen Ortsrand der Stadt Vilsbiburg in Niederbayern. Neben der Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt im Stadtzentrum ist Maria Hilf die zweite große Kirche Vilsbiburgs und wird in Abgrenzung zu dieser auch Bergkirche genannt.

Auszug des Wikipedia-Artikels Wallfahrtskirche Maria Hilf (Vilsbiburg) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Wallfahrtskirche Maria Hilf (Vilsbiburg)
Maria Hilf,

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Breitengrad Längengrad
N 48.4439 ° E 12.3625 °
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Adresse

Wallfahrtskirche Mariahilf

Maria Hilf
84137
Bayern, Deutschland
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Wallfahrtskirche Maria Hilf Vilsbiburg 5
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Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt (Vilsbiburg)
Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt (Vilsbiburg)

Die römisch-katholische Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt in Vilsbiburg im niederbayerischen Landkreis Landshut ist eine spätgotische Staffelhalle der Landshuter Bauhütte, die Anfang des 15. Jahrhunderts begonnen und 1413 oder 1437 erstmals geweiht wurde. Die Fertigstellung der Kirche dürfte erst gegen Ende des 15. Jahrhunderts erfolgt sein. Das Erscheinungsbild des Turmes, der mit einer Zwiebelkuppel bekrönt ist, geht auf die zweite Hälfte des 17. Jahrhunderts zurück. Die ebenfalls aus dieser Zeit stammende Barockausstattung der Kirche wurde in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts „regotisiert“. Bei Renovierungsmaßnahmen um 1955 und 1978/79 erhielt der Innenraum im Wesentlichen sein heutiges Aussehen. Die Kirche ist als Baudenkmal mit der Nummer D-2-74-184-7 beim Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege eingetragen und gilt als geschütztes Kulturgut gemäß der Haager Konvention. Sie trägt das Patrozinium der Himmelfahrt Mariens (Gedenktag: 15. August). Neben der Wallfahrtskirche Maria Hilf, auch Bergkirche genannt, ist Mariä Himmelfahrt die zweite große Kirche in Vilsbiburg. In Abgrenzung zu dieser wird sie von den Einheimischen schlicht als Stadt(pfarr)kirche bezeichnet. Zur Pfarrei Mariä Himmelfahrt gehören außerdem die Spitalkirche zur Heiligen Dreifaltigkeit in Vilsbiburg, die Filialkirche St. Ulrich und Margaretha in Oberenglberg sowie die Nebenkirchen St. Nikolaus in Herrnfelden und St. Georg und Martin in Wolferding.