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St. Felizitas (Lüdinghausen)

Baudenkmal in LüdinghausenBauwerk in LüdinghausenDisposition einer OrgelErbaut in den 1500er JahrenFelicitaskirche
Gotische KircheGotisches Bauwerk in Nordrhein-WestfalenKirchengebäude im Kreis CoesfeldPfarrkirche des Bistums Münster
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St. Felizitas ist die katholische Pfarrkirche im Zentrum der Stadt Lüdinghausen (Deutschland, Nordrhein-Westfalen, Kreis Coesfeld).

Auszug des Wikipedia-Artikels St. Felizitas (Lüdinghausen) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

St. Felizitas (Lüdinghausen)
Mühlenstraße,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.7701 ° E 7.44451 °
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Adresse

St. Felizitas

Mühlenstraße
59348
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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linkOpenStreetMap (24874757)

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In der Umgebung

Burg Vischering
Burg Vischering

Die Burg Vischering ist eine münsterländische Wasserburg am nördlichen Rand der nordrhein-westfälischen Stadt Lüdinghausen. Trotz eines fast vollständigen Neubaus im 16. Jahrhundert hat die Burg ihren wehrhaften Charakter weitgehend erhalten. Unter den zahlreichen Burgen und Schlössern des Münsterlandes ist sie eine der ältesten und besterhaltenen Anlagen.Als Trutzburg durch den Bischof von Münster in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts gegründet, entwickelte sich die Burg zum Stammsitz der Familie Droste zu Vischering, deren Eigentum die Anlage heute noch ist. Der Name Vischering wurde für die Burg aber erst ab der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts gebräuchlich. Bei einem Brand im Jahr 1521 wurde die Anlage weitgehend zerstört. Sie wurde bis 1580 wiederaufgebaut und gleichzeitig im Stil der Renaissance erweitert. Nachdem die Eigentümer ihren Wohnsitz 1690 nach Schloss Darfeld verlegt hatten, war Vischering lange Zeit ungenutzt und wurde nur von einem Rentmeister verwaltet. Nach Beschädigungen im Zweiten Weltkrieg und anschließenden Wiederherstellungen pachtete der damalige Kreis Lüdinghausen die Burg, um sie als Kultur- und Bürgerzentrum zu nutzen. Dazu wurden von Beginn der 1970er bis in die Mitte der 1980er Jahre umfangreiche Restaurierungsmaßnahmen an den Gebäuden durchgeführt. Die gesamte Anlage steht seit dem 8. Oktober 1986 unter Denkmalschutz und beherbergt heute unter anderem das Münsterlandmuseum. Außenbesichtigungen sind jederzeit unentgeltlich möglich.