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Reichspostministerium

Aufgelöst 1945Baudenkmal in BerlinBerlin-MitteBerliner PostgeschichteGegründet 1919
Leipziger Straße (Berlin)Postgebäude in BerlinPostgeschichte (Deutschland)Reichsministerium (Deutschland)Reichspost
Bundesarchiv Bild 183 2005 0119 501, Eröffnung Telefonverkehr Berlin Tokio
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Das Reichspostministerium entstand in der Weimarer Republik im Jahr 1919 aus dem Reichspostamt. Es wurde 1945 aufgelöst. In dem Gebäude befindet sich heute das Museum für Kommunikation Berlin.

Auszug des Wikipedia-Artikels Reichspostministerium (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Reichspostministerium
Mauerstraße, Berlin Mitte

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N 52.509722222222 ° E 13.386944444444 °
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Adresse

Mauerstraße 75
10117 Berlin, Mitte
Berlin, Deutschland
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Bundesarchiv Bild 183 2005 0119 501, Eröffnung Telefonverkehr Berlin Tokio
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E-Werk (Berlin)
E-Werk (Berlin)

Das E-Werk (ursprüngliche Bezeichnung: Umspannwerk Buchhändlerhof) ist ein ehemaliges und seit 1987 denkmalgeschütztes Umspannwerk. Es wurde zwischen 1924 und 1928 nach Plänen des Architekten Hans Heinrich Müller erbaut und befindet sich an der Wilhelmstraße 43 (Rückseite der Mauerstraße) im Berliner Ortsteil Mitte. Von 1993 bis 1997 war es einer der prägenden Veranstaltungsorte der Techno-Szene. Als erste große Ausstellung, die sich ausschließlich mit Techno-Kunst befasste, fand 1994 erstmals Chromapark im E-Werk und ab 1995 auch zusätzlich in der im gleichen Komplex befindliche Evidence Halle statt. Betrieben wurde der Club von Hilke Saul, Andreas Rossmann, Ralf Regitz und Lee Waters.Ständige Resident-DJs waren DJ Disko, DJ Clé, Jonzon, Woody, Terry Belle und die englische Hazel B. Die DJ-Elite der Welt spielte auf zahlreichen Events.An den Freitagen wurden hier die Dubmission-Partys mit ihren Residents Kid Paul und Paul van Dyk gefeiert.Am 24. Juli 1997 schloss das E-Werk als Techno-Club. 2001 erwarb SPM Technology das E-Werk von der Bewag. Seit 2004 ist der Berliner IT-Unternehmer Holger Friedrich Eigentümer des E-Werks.Im Jahr 2005 eröffnete das komplett durch das Berliner Architekturbüro HSH Architektur sanierte E-Werk als Ort für unterschiedlichste Veranstaltungen. Mittlerweile haben mehrere Firmen dort Büroräumlichkeiten bezogen, beispielsweise (Anne) Will Media. Ebenso hat dort MyHammer/ehem. abacho seinen Firmensitz.