place

Comcast Building

Bauwerk der Moderne in den Vereinigten StaatenBauwerk des Art déco in den Vereinigten StaatenBürogebäude in New York CityErbaut in den 1930er JahrenHochhaus in Manhattan
Hochhaus in Nordamerika
GE Building Oct 2005
GE Building Oct 2005

Das Comcast Building, bis 1. Juli 2015 GE Building (nach General Electric) und zuvor RCA Building, ist ein Wolkenkratzer in New York City und beherbergt das Rundfunknetzwerk NBC. Als Teil des Rockefeller Centers hat es die Adresse „30 Rockefeller Plaza“, die zugehörige Abkürzung „30 Rock“ stand Pate für eine Sitcom. Nach seiner Fertigstellung im Jahr 1933 war das RCA Building mit seiner Höhe von 259 Metern 36 Jahre lang das fünfthöchste Gebäude der Welt nach dem Empire State Building (381 Meter, mit Antenne 443 Meter), dem Chrysler Building (319 Meter) und dem American International Building (290 Meter) sowie dem Bank of Manhattan Building (heute 40 Wall Street) (283 Meter). Zurzeit (Stand 2021) ist es noch das 25-höchste Gebäude New York Citys. Auf dem Dach befindet sich die Aussichtsplattform Top of the Rock. Beim Bau des RCA Building entstand das berühmte Foto Lunch Atop a Skyscraper von Charles C. Ebbets, der den gesamten Bau dokumentierte. Ansichten

Auszug des Wikipedia-Artikels Comcast Building (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Comcast Building
Rockefeller Plaza, New York

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse Telefonnummer Webseite In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: Comcast BuildingBei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 40.758972222222 ° E -73.979388888889 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Rockefeller Center

Rockefeller Plaza 45
10111 New York
New York, Vereinigte Staaten von Amerika
mapBei Google Maps öffnen

Telefonnummer

call+12123326868

Webseite
rockefellercenter.com

linkWebseite besuchen

GE Building Oct 2005
GE Building Oct 2005
Erfahrung teilen

In der Umgebung

Radio City Music Hall
Radio City Music Hall

Die Radio City Music Hall ist ein Konzertsaal im Herzen von Manhattan in New York City. Das Gebäude gehört zum Rockefeller Center und liegt gegenüber dem Comcast Building, dem Hauptgebäude des Rockefeller Centers. Seit 2020 gehört es zur Madison Square Garden Entertainment Corporation. Die Radio City Music Hall wurde in den 1920er Jahren erbaut und galt damals als Mekka der Radioausstrahlung der musikalischen Klänge. Für das Publikum öffnete das Theater am 27. Dezember 1932 mit einer spektakulären Bühnenshow. Die als Rückkehr zum hochklassigen Varieté geplante Darbietung hatte jedoch nicht den erhofften Erfolg. Schon am 11. Januar 1933 wurde daher auf der riesigen Leinwand der erste Film gezeigt: Frank Capras The Bitter Tea of General Yen mit Barbara Stanwyck. Mit 5.933 Plätzen war die Radio City Music Hall weltgrößtes Filmtheater zur Zeit seiner Eröffnung. Bis 1979 wurden dort in bis zu vier Vorstellungen am Tag durch Live-Darbietungen umrahmte Filme gezeigt. Nach einem Umbau wurde die Halle 1980 wiedereröffnet und wurde seither nur noch gelegentlich als Kino benutzt. Schwerpunkt sind nun Shows und Konzerte. Seit 1999 werden die alljährlich stattfindenden MTV Video Music Awards dort abgehalten. Nachdem die Veranstaltung 2004 zwei Jahre in Folge in Miami stattfand, kehrte sie am 31. August 2006 in die Radio City Music Hall zurück. Seit 1997 (mit Ausnahme von 1999, 2011 und 2012) finden die Verleihungen der Tony Awards, der Preise für die besten Musicals und Theaterstücke am Broadway, hier statt. The Rockettes der Radio City Music Hall gelten als eine der besten Showtanzgruppen der Welt. Die bekannteste Nummer ist die „Parade der Holzsoldaten“ aus der Weihnachtsshow „Radio City Christmas Spectacular“, die aber auch in den meisten übrigen Shows gezeigt wird. Ableger der Rockettes gingen auch auf Tournee und traten zeitweise in anderen Städten auf, z. B. in Las Vegas. Von 2006 bis 2014 war sie Veranstaltungsort für den NFL Draft, bei der die Teams aus der NFL sich die Rechte an verfügbaren Amateur- und Jugendspielern sichern.

Alfred P. Sloan Foundation

Die Alfred P. Sloan Foundation ist eine philanthropische Non-Profit-Organisation in den Vereinigten Staaten mit Sitz in New York City, 1934 von Alfred P. Sloan Jr. errichtet, seinerzeit Präsident und Chief Executive Officer von General Motors. Die Programme und Interessen der Stiftung liegen in den Bereichen Wissenschaft und Technologie, Lebensstandard und Wirtschaft, Erziehung und berufliche Karrieren in Wissenschaft und Technologie. Die Gesamtsumme des Stiftungskapitals liegt Ende 2015 bei 1,8 Milliarden US-Dollar.Im Jahr 2000 startete die Sloan Foundation ein nationales Schutzprogramm gegen Bioterrorismus, um das allgemeine Bewusstsein über die Bedeutung des Terrorismus zu stärken, und reichte 40 Zuwendungen im Gesamtwert von über 17 Millionen Dollar aus. Andere in jüngerer Zeit von der Sloan Foundation teilweise oder zur Gänze gesponserte Projekte sind die Encyclopedia of Life, der Sloan Digital Sky Survey und der Census of Marine Life, eingeschlossen das Ocean Biogeographic Information System (OBIS). Das Sloan Work and Family Research Network at Boston College unterstützt Forschung zu und Erziehung in Arbeiterfamilien. Die Sloan Fellowships sind jährliche Stipendien und Fördergelder, die an mehr als 100 junge Forscher und Universitäts-Fakultäten gegeben werden, um Forschungsprojekte in Wissenschaft, Wirtschaft, Neurowissenschaften, Forschungen zu Computern und Molekularbiologie fortzuführen. Im März 2008 und im Januar 2017 kündigte die Stiftung eine Spende von jeweils drei Millionen Dollar für die Wikimedia Foundation, die Dachorganisation von Wikipedia an. Mit dem Sloan Fellows-Programm werden junge Akademiker vorwiegend aus dem Managementbereich nach ihrem Eintritt in das Berufsleben gefördert. Vorstandsmitglieder sind gegenwärtig auch Harold T. Shapiro, Professor für Wirtschaft und Public Affairs an der Princeton University, und Robert M. Solow, der 1987 mit dem Alfred-Nobel-Gedächtnispreis für Wirtschaftswissenschaften ausgezeichnet wurde. Zusätzlich zu den Unterstützungsleistungen der Sloan Foundation wird seit 2003 auf dem Sundance Film Festival der mit 20.000 $ dotierte Alfred P. Sloan Prize an Filmschaffende verliehen, die in ihrem Werk Themen oder Personen aus Naturwissenschaft, Forschung, Mathematik oder der technischen Entwicklung vorstellen.