place

Kraftwerk Hirschfelde

Bauwerk in ZittauBauwerk in der OberlausitzBildung in ZittauBraunkohlekraftwerk im Lausitzer RevierEhemaliges Museum in Sachsen
Energietechnisches MuseumErbaut in den 1910er JahrenGegründet in den 1990er JahrenHirschfelde (Zittau)Industriedenkmal in SachsenKohlekraftwerk in EuropaKraftwerk in SachsenKulturdenkmal in ZittauLausitzer NeißeMuseum im Landkreis GörlitzOrganisation (Zittau)Stillgelegtes Kohlekraftwerk in DeutschlandWirtschaft (Zittau)
Hirschfelde Kraftwerk
Hirschfelde Kraftwerk

Das ehemalige Kraftwerk Hirschfelde ist ein Industriedenkmal und ehemaliges Museum in Ostsachsen. Es gehörte zum Oberlausitzer Bergbaurevier.

Auszug des Wikipedia-Artikels Kraftwerk Hirschfelde (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Kraftwerk Hirschfelde
Am Werk, Bertsdorf-Hörnitz

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: Kraftwerk HirschfeldeBei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 50.937378 ° E 14.891324 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

HGS GmbH

Am Werk 9
02788 Bertsdorf-Hörnitz, Hirschfelde
Sachsen, Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

Hirschfelde Kraftwerk
Hirschfelde Kraftwerk
Erfahrung teilen

In der Umgebung

Küpper (Fluss)
Küpper (Fluss)

Die Küpper, auch Kipper (polnisch Miedzianka) ist ein rechter Nebenfluss der Lausitzer Neiße in Polen. Sie entsteht unterhalb von Bogatynia (Reichenau) durch den Zusammenfluss des Erlichtbaches, auch Erlbach (polnisch Miedzianka, tschechisch Oleška) und des Schladebaches (poln. Ślad). An der Küpper befand sich früher das Dorf Türchau (Turoszów), das dem Tagebau zum Opfer fiel. Der Fluss ist heute stark begradigt. Links der Küpper liegt der Tagebau Turów und am rechten Ufer lagern große Abraumhalden. Die Küpper hat eine Länge von 5,5 km und mündet bei Trzciniec Dolny (Lehde) gegenüber dem sächsischen Dorf Hirschfelde in die Neiße. Trotz ihres recht kurzen Laufes hat die Küpper bei Niederschlagszeiten einen starken Wasserzufluss aus dem Isergebirge. Das führte in der Vergangenheit mehrmals zu Hochwasserschäden, so am 30. Juli 1897. Auch am 26. Mai 1916 überflutete der Erlichtbach Reichenau und zerstörte zahlreiche Häuser. Am 26. August 1938 brach der Küppersdamm bei Türchau und die Wassermassen überschwemmten das Dorf. Nach Starkregenfällen wurde der Bach am 7. August 2010 erneut zu einem reißenden Strom und verursachte in Bogatynia schwere Schäden. siehe auch: Hochwasser und Naturkatastrophen in Sachsen, 1897, 2010Im Tal der Küpper verläuft die polnische Woiwodschaftsstraße 352, die die wichtigste Verbindung der in einem Zipfel zwischen Tschechien und Deutschland gelegenen Stadt zum übrigen Staatsgebiet darstellt. Auch die als Anschlussstrecke zur Neißetalbahn errichtete und heute nur noch für den Güterverkehr genützte Eisenbahnverbindung von Bogatynia nach Turoszów verläuft entlang der Küpper.