Dönhoffplatz
Der Dönhoffplatz in Berlin an der Leipziger Straße im Ortsteil Mitte war eine zwischen den 1740er Jahren und 1975 nach dem preußischen Generalleutnant Alexander von Dönhoff benannte Platz- und Grünanlage. Im Zuge der Neubebauung der Leipziger Straße wurde 1975 der Platz als solcher aufgegeben. 1979 wurde eine Rekonstruktion der Spittelkolonnaden auf der verbliebenen namenlosen Grünfläche aufgestellt. Das Areal erhielt 2010 den Namen Marion-Gräfin-Dönhoff-Platz. Die Namensgeberin Marion Gräfin Dönhoff entstammt – wie auch Alexander von Dönhoff – dem Adelsgeschlecht der Dönhoffs. Das Areal wurde mehrfach umgestaltet, unter anderem nach Plänen der Gartenarchitekten Hermann Mächtig und Erwin Albert Barth. Die Fläche des heutigen Marion-Gräfin-Dönhoff-Platzes stimmt bis auf eine leichte Verschiebung und Begradigung mit der des alten Dönhoffplatzes überein.
Auszug des Wikipedia-Artikels Dönhoffplatz (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).Dönhoffplatz
Jerusalemer Straße, Berlin Mitte
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Geographische Koordinaten (GPS)
Breitengrad | Längengrad |
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N 52.5105 ° | E 13.3981 ° |
Adresse
Fünf-Kinder-Tröpfelbrunnen
Jerusalemer Straße
10117 Berlin, Mitte
Berlin, Deutschland
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