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Burg Blumberg

Abgegangenes Bauwerk im Schwarzwald-Baar-KreisBauwerk in BlumbergBurg im Schwarzwald-Baar-KreisBurg in EuropaHöhenburg in Baden-Württemberg
BB Burg Blumberg (Tafelzeichnung)
BB Burg Blumberg (Tafelzeichnung)

Burg Blumberg ist der Überrest einer Höhenburg westlich der Stadt Blumberg im Schwarzwald-Baar-Kreis in Baden-Württemberg. Die Burg wurde 1644 zerstört und im 19. Jahrhundert abgebrochen (endgültige Abräumung von Resten 1967). Die Burg war ursprünglich im Besitz der Herren von Blumberg. Von der ehemaligen Burganlage sind noch Reste von Futtermauern und die Niederung des Halsgrabens zur Vorburg im Gelände erhalten.

Auszug des Wikipedia-Artikels Burg Blumberg (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Burg Blumberg
Rettungssektor Z3,

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Breitengrad Längengrad
N 47.8395 ° E 8.5212 °
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Adresse

Schleifenbachklamm

Rettungssektor Z3
78176
Baden-Württemberg, Deutschland
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BB Burg Blumberg (Tafelzeichnung)
BB Burg Blumberg (Tafelzeichnung)
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Wutachtalbahn
Wutachtalbahn

Die Bahnstrecke Lauchringen–Hintschingen ist eine 61,7 Kilometer lange, normalspurige und durchgehend eingleisige Eisenbahnstrecke in Süddeutschland, die durch den Naturpark Südschwarzwald führt. Sie verbindet den Bahnhof Lauchringen, vormals Oberlauchringen genannt, an der Hochrheinbahn mit der Abzweigstelle Hintschingen, wo sie in die Schwarzwaldbahn einmündet. Weil sie im ersten Streckendrittel bis zum Bahnhof Weizen – welches zugleich der älteste Abschnitt ist – dem Fluss Wutach folgt, wird die Strecke auch als Wutachtalbahn bezeichnet. Dem kurvenreichen Verlauf des Mittelabschnitts und speziell dem Kehrtunnel in der Stockhalde verdankt sie wiederum die Bezeichnung Sauschwänzlebahn respektive Sauschwänzlesbahn. Der nördliche Streckenabschnitt ab dem Bahnhof Blumberg-Zollhaus wird nach dem Fluss Aitrach auch Aitrachtalbahn genannt. Den Bau der Strecke hat maßgeblich das Militär vorangetrieben. Die 1890 durchgehend eröffnete Strecke sollte als strategische Bahn, umgangssprachlich auch Kanonenbahn genannt, einem möglichen weiteren Krieg gegen das 1870/1871 besiegte Frankreich dienen. Der Personenverkehr wurde zunächst abschnittsweise von 1967 bis 1976 eingestellt. Auf dem Mittelabschnitt Weizen–Blumberg-Zollhaus wird seit 1977 eine inzwischen überregional bekannte Museumsbahn betrieben, die bis 2006 über zwei Millionen Fahrgäste beförderte. Auf dem nördlichen Abschnitt besteht seit 2004 mit dem Ringzug wieder ein im Taktfahrplan betriebenes Angebot im Schienenpersonennahverkehr. Das für die Gesamtstrecke zuständige Eisenbahninfrastrukturunternehmen ist die Bahnbetriebe Blumberg GmbH & Co. KG, ein Tochterunternehmen der Stadtwerke Blumberg.Am 8. September 2014 wurde die Strecke von der Bundesingenieurkammer als Historisches Wahrzeichen der Ingenieurbaukunst in Deutschland ausgezeichnet.