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St. Vitus (Fützen)

Bauwerk in BlumbergErbaut in den 1730er JahrenKirchengebäude im Erzbistum FreiburgKirchengebäude im Schwarzwald-Baar-KreisKirchengebäude in Europa
Kulturdenkmal im Schwarzwald-Baar-KreisSaalkirche in Baden-WürttembergVeitskirche
Fützen (Blumberg), St. Vitus (22)
Fützen (Blumberg), St. Vitus (22)

Die römisch-katholische Pfarrkirche St. Vitus steht in Fützen, einem Stadtteil von Blumberg im Schwarzwald-Baar-Kreis in Baden-Württemberg. Die Kirchengemeinde gehört zum Erzbistum Freiburg. Das Bauwerk ist beim Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg als Baudenkmal eingetragen. Kirchenpatron ist Vitus von Lucania, einer der Vierzehn Nothelfer.

Auszug des Wikipedia-Artikels St. Vitus (Fützen) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

St. Vitus (Fützen)
Vitusstraße,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 47.80806 ° E 8.530308 °
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Adresse

St. Vitus

Vitusstraße 1
78176
Baden-Württemberg, Deutschland
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Fützen (Blumberg), St. Vitus (22)
Fützen (Blumberg), St. Vitus (22)
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Wutachtalbahn
Wutachtalbahn

Die Bahnstrecke Lauchringen–Hintschingen ist eine 61,7 Kilometer lange, normalspurige und durchgehend eingleisige Eisenbahnstrecke in Süddeutschland, die durch den Naturpark Südschwarzwald führt. Sie verbindet den Bahnhof Lauchringen, vormals Oberlauchringen genannt, an der Hochrheinbahn mit der Abzweigstelle Hintschingen, wo sie in die Schwarzwaldbahn einmündet. Weil sie im ersten Streckendrittel bis zum Bahnhof Weizen – welches zugleich der älteste Abschnitt ist – dem Fluss Wutach folgt, wird die Strecke auch als Wutachtalbahn bezeichnet. Dem kurvenreichen Verlauf des Mittelabschnitts und speziell dem Kehrtunnel in der Stockhalde verdankt sie wiederum die Bezeichnung Sauschwänzlebahn respektive Sauschwänzlesbahn. Der nördliche Streckenabschnitt ab dem Bahnhof Blumberg-Zollhaus wird nach dem Fluss Aitrach auch Aitrachtalbahn genannt. Den Bau der Strecke hat maßgeblich das Militär vorangetrieben. Die 1890 durchgehend eröffnete Strecke sollte als strategische Bahn, umgangssprachlich auch Kanonenbahn genannt, einem möglichen weiteren Krieg gegen das 1870/1871 besiegte Frankreich dienen. Der Personenverkehr wurde zunächst abschnittsweise von 1967 bis 1976 eingestellt. Auf dem Mittelabschnitt Weizen–Blumberg-Zollhaus wird seit 1977 eine inzwischen überregional bekannte Museumsbahn betrieben, die bis 2006 über zwei Millionen Fahrgäste beförderte. Auf dem nördlichen Abschnitt besteht seit 2004 mit dem Ringzug wieder ein im Taktfahrplan betriebenes Angebot im Schienenpersonennahverkehr. Das für die Gesamtstrecke zuständige Eisenbahninfrastrukturunternehmen ist die Bahnbetriebe Blumberg GmbH & Co. KG, ein Tochterunternehmen der Stadtwerke Blumberg.Am 8. September 2014 wurde die Strecke von der Bundesingenieurkammer als Historisches Wahrzeichen der Ingenieurbaukunst in Deutschland ausgezeichnet.