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Madurodam

Bauwerk in Den HaagFreizeitpark in EuropaFreizeitpark in den NiederlandenKultur (Den Haag)Modellpark
Unternehmen (Den Haag)
Bouw van miniatuurstad Weeknummer 51 42 Open Beelden 21648
Bouw van miniatuurstad Weeknummer 51 42 Open Beelden 21648

Madurodam ist ein Miniaturpark im Stadtteil Scheveningen von Den Haag und gilt als eine der größten touristischen Attraktionen der Niederlande. Die Anlage auf einem Areal von circa 18.000 m² enthält über 300 Modelle der wichtigsten Bauwerke, Landschaftsausschnitte und technischen Objekte des Landes im Maßstab 1:25; viele sind animiert. Mit der im Jahr 1950 entstandenen und im Juli 1952 offiziell eröffneten Anlage wollten die Eheleute Maduro das Andenken an ihren Sohn, den im Jahre 1945 im Konzentrationslager Dachau verstorbenen Leutnant George Maduro, bewahren.

Auszug des Wikipedia-Artikels Madurodam (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Madurodam
George Maduroplein, Den Haag Scheveningen

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse Telefonnummer Webseite Weblinks In der Umgebung
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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 52.099416666667 ° E 4.2974777777778 °
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Adresse

Madurodam

George Maduroplein 1
2584 RZ Den Haag, Scheveningen
Südholland, Niederlande
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Telefonnummer

call+31704162400

Webseite
madurodam.nl

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Bouw van miniatuurstad Weeknummer 51 42 Open Beelden 21648
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In der Umgebung

HC Klein Zwitserland
HC Klein Zwitserland

Der HC Klein Zwitserland ist ein Hockeyclub aus Den Haag in den Niederlanden, der am 20. September 1908 gegründet wurde. Mit 1.591 Mitgliedern ist Klein Zwitserland der zehntgrößte Hockeyverein des Landes. Den heutigen Namen trägt der Club seit 1974. Damals fusionierten Haagsche Hockey en IJshockeyclub (HHIJC) und Tot Ons Genoegen Opgericht (TOGO). Die 1. Herren vom HC Klein Zwitserland dominierten die niederländische Nationalliga, die Hoofdklasse in den späten 1970er und frühen 1980er Jahren mit acht Titeln zwischen 1977 und 1984 in Folge. International gewann Klein Zwitzerland 1979 und 1981 den EuroHockey Club Champions Cup. Seitdem erreichte das Team keinen Meistertitel mehr. In der Saison 2006–2007 rutschte Klein Zwitzerland auf einen Relegationsplatz ab, nachdem in den beiden vorangegangenen Spielzeiten mit dem 5. Platz die Play-Offs nur knapp verpasst wurden. Nach drei dramatischen Duellen um den Ligaverbleib gegen den MMHC Voordaan, musste der Club zum ersten Mal in die zweitklassige Overgangsklasse absteigen, stieg aber in der Saison 2007/2008 sofort wieder auf, konnte dann aber die Klasse wieder nicht halten und spielt seit 2010 in der Overgangsklasse. Die 1. Damen kehrten 2001 in die Hoofdklasse zurück, platzierten sich in der Saison 2006–2007 auf dem 4. Platz und erreichten so das Play-Off-Halbfinale gegen den HC ’s-Hertogenbosch, das glatt in zwei Spielen (0:1, 0:4) verloren ging. 2012 folgte dann der Gang in die zweite Liga. Das Clubgelände am Klatteweg in Den Haag verfügt über zwei wassergesprengte und drei sandverfüllte Kunstrasenplätze.

Internationaler Strafgerichtshof für das ehemalige Jugoslawien
Internationaler Strafgerichtshof für das ehemalige Jugoslawien

Der Internationale Strafgerichtshof für das ehemalige Jugoslawien (kurz IStGHJ; englisch International Criminal Tribunal for the former Yugoslavia, kurz ICTY; französisch Tribunal pénal international pour l’ex-Yougoslavie, kurz TPIY; bosnisch/kroatisch/serbisch Međunarodni krivični sud za bivšu Jugoslaviju, kurz MKSJ), umgangssprachlich häufig auch UN-Kriegsverbrechertribunal oder Haager Tribunal genannt, war ein von 1993 bis 2017 bestehender Ad-hoc-Strafgerichtshof mit Sitz im niederländischen Den Haag. Er war für die Verfolgung schwerer Verbrechen zuständig, die seit 1991 in den Jugoslawienkriegen begangen wurden. Der Strafgerichtshof wurde durch die Resolution 827 des UN-Sicherheitsrats vom 25. Mai 1993 geschaffen. Die letzten Chefankläger waren von 1999 bis 2007 die Schweizerin Carla Del Ponte und ab 2008 der Belgier Serge Brammertz. Von den insgesamt 161 angeklagten Personen wurden 84 Personen verurteilt. Das letzte Strafverfahren wurde am 29. November 2017 abgeschlossen. Zum 31. Dezember 2017 wurde der Strafgerichtshof offiziell geschlossen.Als gemeinsame Nachfolgeeinrichtung des IStGHJ und des Internationalen Strafgerichtshofs für Ruanda (IStGHR) fungiert seit Juli 2012 der Internationale Residualmechanismus für die Ad-hoc-Strafgerichtshöfe. In einer Übergangszeit bis 2014 bestand er parallel zu den beiden Ad-hoc-Gerichtshöfen. Für die Verfolgung von Straftaten, die im Zuge des Kosovokriegs zwischen 1999 und 2000 begangen wurden und der UÇK oder ihren Kommandanten zur Last gelegt werden, wurde das Kosovo Specialist Chambers and Specialist Prosecutor’s Office (KSC & SPO) in Den Haag gebildet, vor dem derzeit u. a. das Verfahren gegen den ehemaligen Staatspräsidenten des Kosovo, Hashim Thaçi, anhängig ist.