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Heidenbach (Werre)

Fluss in EuropaFluss in Nordrhein-WestfalenFlusssystem WerreGewässer im Kreis Lippe
Heidenbach Heidental März 2009
Heidenbach Heidental März 2009

Der Heidenbach ist ein 6,6 km langer orografisch linker Nebenfluss der Werre im Kreis Lippe in Ostwestfalen-Lippe, Deutschland.

Auszug des Wikipedia-Artikels Heidenbach (Werre) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Heidenbach (Werre)
Westerfeldstraße,

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse Webseite In der Umgebung
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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.954444444444 ° E 8.8458333333333 °
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Adresse

Sportpark Lippe

Westerfeldstraße 2
32758 , Orbke
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Webseite
sportpark-lippe.de

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Heidenbach Heidental März 2009
Heidenbach Heidental März 2009
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In der Umgebung

Lippe aktuell
Lippe aktuell

Lippe aktuell ist ein kostenloses Anzeigenblatt, das 1986 von der Oppermann Druck- und Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG aus Rodenberg gegründet wurde.Im September 2021 ist bekannt geworden, das die Oppermann Druck und Verlagsgesellschaft sich aus NRW zurückgezogen hat und Lippe aktuell rückwirkend zum 1, September 2021 an das in Bielefeld ansässige Westfalen-Blatt verkauft hat. Da man sich bei Oppermann auf sein Kerngebiet im Niedersächsischen Schaumburg-Lippe konzentrieren will. Über den Kaufpreis wurde stillschweigen vereinbart.Der Firmensitz befindet sich seit 1994 in der Westerfeldstraße 10 in Detmold.Die jeweils Samstags publizierte Zeitung hat nach Verlagsangaben im zweiten Quartal 2022 eine Gesamtauflage von 132.775 Exemplaren. Bis zum Ende des ersten Quartals 2022 erschien die Zeitung in 3 verschiedenen Teilausgaben, für die Regionen Detmold / Lippe-Süd, Lemgo / Lippe-Südost und Bad Salzuflen / Lippe-West. Darüber hinaus kooperieren die Nordlippischer Anzeiger GmbH in Extertal, die Samstags den Nordlippischen Anzeiger mit einer Auflage von 16.360 Exemplaren in Barntrup, Dörentrup, Extertal und Kalletal herausgibt und dem ebenfalls Samstags in Lage und Umgebung erscheinenden 17.650 Exemplare zählenden Postillon aus Lage mit der Lippe Aktuell GmbH & Co. KG. In der zuvor genannten Gesamtauflage sind auch die Zahlen vom Nordlippischen Anzeiger und die des Postillon enthalten. Dadurch beträgt die tatsächliche Auflage von Lippe Aktuell zur Zeit nur 98.765 Exemplare.Laut Impressum wird das Organ jetzt von der Lippe Aktuell GmbH & Co. KG in Detmold herausgegeben. Gedruckt wird die Zeitung und auch die Ausgaben der Kooperationspartner bei der Westfalen-Druck GmbH in Bielefeld im Rheinischen Format. Und die Zustellung der Zeitung erfolgt durch die Lippe Logistik GmbH. Wie der ersten Seite der Ausgabe 1 / 2022 zu entnehmen ist, handelt es sich bei der Lippe Aktuell GmbH & Co. KG um ein partnerschaftliches Gemeinschaftsunternehmen vom Westfalen-Blatt und der Lippischen-Landeszeitung.Der bisherige Mitbewerber, die Lippischen Neuesten Nachrichten aus dem Hause der Lippischen-Landeszeitung haben ihr Erscheinen zum Jahresende 2021 eingestellt. Dafür ist die LZ jetzt auch an Lippe aktuell beteiligt.

Lippische Landes-Zeitung
Lippische Landes-Zeitung

Die Lippische Landes-Zeitung (Abkürzung LZ) ist eine Tageszeitung für den Kreis Lippe, die sich auf die 1767 gegründeten Lippischen Intelligenzblätter zurückführt. Seit 1878 erscheint das Blatt unter seinem heutigen Titel. Die LZ ist damit eine der ältesten Tageszeitungen in Deutschland. In der Zeit des Nationalsozialismus wurde die LZ gleichgeschaltet. Sie ging 1936 in dem NS-Parteiblatt Lippische Staatszeitung auf, nachdem der damalige LZ-Verleger Max Staercke den Zeitungsverlag für 100.000 Reichsmark verkauft hatte. Die Zeitung konnte erst nach Aufhebung der Lizenzpflicht für Presseprodukte am 19. November 1949 wieder erscheinen. Neuer Verleger war Hermann Bösmann, der den Druckereibetrieb bereits seit 1945 von den britischen Besatzungsbehörden gepachtet hatte. Die LZ erscheint in der Region zwischen Detmold und Augustdorf im Süden, Oerlinghausen und Bad Salzuflen im Westen, Kalletal im Norden und Blomberg sowie Lügde im Osten. Die verkaufte Auflage beträgt 31.870 Exemplare, ein Minus von 29,8 Prozent seit 1998. Die Redaktion hat ihren Hauptsitz in Detmold. Das Blatt berichtet werktäglich auf rund 14 Lokalseiten plus Lokalsport aus dem Kreis Lippe. Die Zeitung ist ein Kopfblatt der Neuen Westfälischen aus Bielefeld, von der die Lippische Landes-Zeitung die Mantelseiten übernimmt. Außerdem ist sie an Radio Lippe beteiligt. Der Verleger ist Rainer Giesdorf, als weitere Geschäftsführer fungieren Max Giesdorf (Märkte und Distribution) sowie Redaktionsleiter Ralf Freitag (Medien und Kommunikation). Die Zeitung wird seit dem 31. Mai 2021 im Berliner Format von der Druckerei Bruns Druckwelt GmbH & Co. KG in Minden, wo auch das Mindener Tageblatt erscheint, gedruckt.

Heidenoldendorf
Heidenoldendorf

Heidenoldendorf ist ein Ortsteil von Detmold und liegt etwa zwei Kilometer in westlicher Richtung vom Stadtzentrum entfernt. Die benachbarten Detmolder Ortsteile sind im Uhrzeigersinn Detmold-Süd, Hiddesen, Pivitsheide V. H., Nienhagen, Jerxen-Orbke und Detmold-Nord. Funde in der Waldheide lassen vermuten, dass die erste Besiedlung schon um 2000 v. Chr. erfolgte. Der Name könnte vom Heidenbach oder vom Kirchspiel Heiden abstammen. Die erste urkundliche Erwähnung erfährt Heidenoldendorf 1339 als Oldentrup und 1342 als Hedernoldendorf, das damals aus neun Höfen bestand. Allerdings wird schon 859 der Hof Aldanthorpe erwähnt, der sich entweder in Heidenoldendorf oder in Hornoldendorf befand. Während der Eversteinschen Fehde (1403–1407), einem Erbfolgekrieg, ist auch up dem Kerkhofe to Hederenoldendorpe massiver Schaden zugefügt worden. Die älteste Glocke der Kirche stammt aus dem Jahr 1473, wie deren Inschrift besagt. Bis zum Jahr 1729 bestand eine enge Gemeinschaft mit Hiddesen, in der die Kirche, der Friedhof und die Schule von den Bewohnern beider Orte genutzt wurde. Der Friedhof Kupferberg in Heidenoldendorf ist mit 13,3 ha Größe neben dem Alten Friedhof an der Blomberger Straße mit 2,8 ha der Hauptfriedhof für die Kernstadt. Der Name Kupferberg stammt aus dem 17. Jahrhundert, als am Hasselbach ein Kupperhammer erbaut wurde. Die Kupferschmiede bezog Kupfererz aus Olpe und Kassel, um es zu Schalen und Tafeln zu verarbeiten. Die Energie für die Schmiede lieferte der Hasselbach und Holzkohle. Später produzierte man auch Töpfe und Pfannen, aber ab 1720 kam es zu einem Preisverfall aufgrund des großen Angebots anderer Kupferschmieden in Bielefeld, Herford und Minden. Ab 1750 wurde die Kupferschmiede in Heidenoldendorf stillgelegt und verfiel alsbald.Die ehemalige Gemeinde Braunenbruch wurde am 1. März 1920 eingegliedert. Am 1. Januar 1970 wurde Heidenoldendorf in die Kreisstadt Detmold eingegliedert.In Heidenoldendorf wohnen auf einer Fläche von 6,03 km² insgesamt 8704 Bürger (August 2006). Damit ist es der Ortsteil mit der größten Einwohnerzahl außerhalb des Stadtkerns Detmolds. Ortsbürgermeister ist derzeit Wolfgang Schriegel (SPD), Vertreter im Stadtrat sind Hans-Joachim Köhne (SPD), Wolfgang Schriegel (SPD) und Jörg Thelaner (CDU).