place

Klagenfurter Dom

Barocke KanzelBaudenkmal (Kärnten)Dekanat Klagenfurt-StadtDisposition einer OrgelErbaut in den 1590er Jahren
Kirchengebäude in Klagenfurt am WörtherseePeter-und-Paul-KirchePfarrkirche in der Diözese GurkRömisch-katholische Kathedrale in ÖsterreichWandpfeilerkirche
Klagenfurt Dom
Klagenfurt Dom

Die Dom- und Stadtpfarrkirche Hll. Petrus und Paulus, kurz Klagenfurter Dom, in der Stadtgemeinde Klagenfurt am Wörthersee, ist die Domkirche der Diözese Gurk-Klagenfurt und eine der römisch-katholischen Stadtpfarrkirchen im Dekanat Klagenfurt-Stadt. Die Kirche wurde ab dem Jahr 1581 als protestantisches Bethaus errichtet und der „Allerheiligsten Dreifaltigkeit“ geweiht und ist daher die größte in Österreich gebaute protestantische Kirche. Im Jahr 1600 im Zuge der Gegenreformation geschlossen, wurde sie vier Jahre später den Jesuiten übergeben, die sie Peter und Paul neu weihten und bis zur Ordensauflösung im Jahr 1773 betreuten. Im Jahr 1787 wurde die Kirche durch Bischof Franz Xaver von Salm-Reifferscheidt zur Kathedrale des Bistums Gurk erhoben. Nachdem im Jahr 1960 der sie umgebende Gebäudekomplex, die „Jesuitenkaserne“, abgetragen worden war, erhielt die nun freistehende Westseite eine entsprechende Fassade.

Auszug des Wikipedia-Artikels Klagenfurter Dom (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Klagenfurter Dom
Lidmanskygasse, Klagenfurt am Wörthersee Innere Stadt

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse Weblinks In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: Klagenfurter DomBei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 46.622136111111 ° E 14.309677777778 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Domkirche

Lidmanskygasse 12
9020 Klagenfurt am Wörthersee, Innere Stadt
Kärnten, Österreich
mapBei Google Maps öffnen

linkWikiData (Q261423)
linkOpenStreetMap (30266001)

Klagenfurt Dom
Klagenfurt Dom
Erfahrung teilen

In der Umgebung

Slovenska gospodarska zveza

Slovenska gospodarska zveza na Koroškem (Slovenska gospodarska zveza v Celovcu, deutsch Slowenischer Wirtschaftsverband Kärnten, Abkürzung: SGZ) ist der wirtschaftliche Dachverband der slowenischen Volksgruppe in Kärnten. Er wurde 1988 von Wirtschaftstreibenden der slowenischen Volksgruppe in Südkärnten als überparteilicher Verband gegründet. Sitz ist Klagenfurt (slowenisch Celovec). Der Verband betreut einen der aufstrebenden Wirtschaftsräume, die als Europaregion Adria–Alpe–Pannonia (EU-Zukunftsregion seit 2002) weiter gefördert und ausgebaut wird. Ursprünglich war Südkärnten ein strukturschwaches Gebiet, betreut der Heute hat der Verband etwa 300 Mitglieder, meist Unternehmen in Österreich, Slowenien, Italien und am Westbalkan.Der Verband engagiert sich in grenzüberschreitenden Wirtschaftsprojekten, der Unterstützung der Volksgruppe in wirtschaftlichen Fragen, und der Regionalentwicklung des Alpen–Adria–Raumes als mehrsprachiger Wirtschaftsregion. Dabei besteht enge Zusammenarbeit mit den Wirtschaftsorganisationen, Behörden und NGOs in Slowenien, Österreich und auch Südtirol, und den Regionalprogrammen der EU.Unterorganisationen und Programme sind etwa der Slowenische Businessclub in Österreich, die Jugendorganisation SGZmladina, Crossborder services und Schengen-Chance anlässlich des EU-Beitritt Sloweniens oder SLO-GO als Programm der Exportförderung (zusammen mit der Wirtschaftskammer Kärnten im Rahmen der Initiative Unser Land zusammenwachsen.at - rastimoskupaj.at).