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Chelsea Flower Show

GartenschauRoyal Borough of Kensington and ChelseaVeranstaltung in London
RHS Chelsea Flower Show 2012
RHS Chelsea Flower Show 2012

Die Chelsea Flower Show ist eine jährliche Gartenschau in London. Sie wird von der Royal Horticultural Society (RHS) veranstaltet und findet an fünf Tagen im Mai im Royal Hospital im Londoner Stadtteil Chelsea auf einer Fläche von 4,5 Hektar statt.

Auszug des Wikipedia-Artikels Chelsea Flower Show (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Chelsea Flower Show
Franklins Row, London Chelsea (Royal Borough of Kensington and Chelsea)

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.486389 ° E -0.157778 °
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Adresse

The Royal Hospital Chelsea

Franklins Row
SW3 4TA London, Chelsea (Royal Borough of Kensington and Chelsea)
England, Vereinigtes Königreich
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RHS Chelsea Flower Show 2012
RHS Chelsea Flower Show 2012
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In der Umgebung

Ranelagh Gardens
Ranelagh Gardens

Ranelagh Gardens war ein öffentlicher Lustgarten des 18. Jahrhunderts in London. Er lag in Chelsea und erstreckte sich bis an das Ufer der Themse. Heute ist der Garten ein Teil der Gärten des benachbarten Royal Hospital Chelsea. 1688 begann Richard Jones, 1. Earl of Ranelagh mit dem Bau von Ranelagh House als offizielle Residenz des Kämmerers für das benachbarte Hospital, das als Heim für versehrte und alte Soldaten 1691 eröffnet wurde. Ranelagh starb überschuldet 1712, danach verfiel sein Haus mit dem umgebenden Garten. 1741 wurden Haus und Grundstück an eine Gesellschaft verpachtet, die auf dem Gelände einen öffentlichen Lustgarten anlegen wollte. Der Architekt William Jones wurde mit der Neuanlage des Gartens beauftragt. Jones legte den Schwerpunkt der Anlage auf den Bau einer mächtigen, überkuppelten Halle, der Rotunde. Im Inneren enthielt die Rotunde doppelstöckige Galerien, die Besucher konnten promenieren und es wurde musikalische Unterhaltung geboten; 1765 trat hier der neunjährige Mozart auf. Neben der Rotunde enthielt der Garten eine Reihe von Elementen der Gartenarchitektur wie einen Kanal, einen Teich, eine Lindenallee, eine chinesische Brücke und Ziertempel. Obwohl der Garten durch die Rotunde dominiert wurde, war der Garten sowohl zum Promenieren als auch für Spaziergänge geeignet und erfreute sich bis zum Ende des 18. Jahrhunderts bei den Besuchern höchster Beliebtheit. In seiner Beliebtheit konnte er mit den wesentlich älteren, 1660 eröffneten Vauxhall Gardens konkurrieren. Der Garten wurde 1803 geschlossen, Ranelagh House und die Rotunde wurden 1805 abgerissen, die Gartenanlage wurde wieder ein Teil des Hospitals. Zwischen 1859 und 1866 wurde der Garten durch den Landschaftsarchitekten John Gibson, der auch an der Anlage des Battersea Parks am gegenüberliegenden Ufer der Themse beteiligt war, umgestaltet. Seitdem ist er mit künstlichen Hügeln, gewundenen Wegen und Bäumen und Sträuchern im Stil eines englischen Landschaftsgartens gestaltet. Canaletto hat die Rotunde von innen und von außen gemalt.

Sloane Square (London Underground)
Sloane Square (London Underground)

Sloane Square ist eine unterirdische, nach oben offene Station der London Underground im Stadtbezirk Royal Borough of Kensington and Chelsea. Sie liegt am vornehmen Sloane Square in der Travelcard-Tarifzone 1, hier halten Züge der Circle Line und der District Line. Im Jahr 2014 nutzten 16,76 Millionen Fahrgäste die Station.Die Eröffnung der Station erfolgte am 24. Dezember 1868 durch die Metropolitan District Railway (Vorgängergesellschaft der District Line), als Teil des ersten Streckenabschnitts zwischen South Kensington und Westminster. Ende der 1930er Jahre wurde die Station umgebaut und erhielt Rolltreppen. Ein deutscher Luftangriff zerstörte jedoch am 12. November 1940 die Station fast vollständig; dabei starben 37 Menschen. Nach Kriegsende ersetzte man das Stationsgebäude durch einen modernen Neubau. Die Station kreuzt das Tal des Westbourne, einem Nebenfluss der Themse, der weiter nördlich durch den Hyde Park fließt. Der Fluss hatte große Auswirkungen auf den Bau der Station. Sie konnte nicht über dem Fluss gebaut werden, da die oberirdische Führung der Strecke in diesem Gebiet aufgrund der hohen Grundstückspreise von vornherein ausgeschlossen war. Eine Kreuzung auf gleicher Höhe kam ebenso nicht in Frage, da das Wasser mit einem teuren Pumpensystem hätte umgeleitet werden müssen. Aus dem Grund baute man die Station unter dem Fluss und führte das Wasser in einer eisernen Rohrleitung über die Gleise hinweg.