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Fraunhofer-Institut für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik

Forschungsinstitut in StuttgartFraunhofer-InstitutGegründet 1953Joseph von Fraunhofer als NamensgeberNaturwissenschaftliches Forschungsinstitut
Organisation (Kirchheimbolanden)Technisch orientiertes Forschungsinstitut

Das Fraunhofer-Institut für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik IGB, in der Kurzbezeichnung "Fraunhofer IGB" genannt, ist eine Einrichtung der Fraunhofer-Gesellschaft. Das Institut hat seinen Sitz in Stuttgart und Institutsteile in Leuna und Straubing. Seine Aktivitäten sind der angewandten Forschung und Entwicklung in den Fächern Ingenieurwissenschaften und Naturwissenschaften zuzuordnen.

Auszug des Wikipedia-Artikels Fraunhofer-Institut für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren).

Fraunhofer-Institut für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik
Nobelstraße, Stuttgart Pfaffenwald (Vaihingen)

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N 48.741687 ° E 9.099512 °
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Adresse

Fraunhofer Institutszentrum Stuttgart

Nobelstraße
70569 Stuttgart, Pfaffenwald (Vaihingen)
Baden-Württemberg, Deutschland
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In der Umgebung

Höchstleistungsrechenzentrum Stuttgart
Höchstleistungsrechenzentrum Stuttgart

Das Höchstleistungsrechenzentrum Stuttgart (HLRS) ist ein Rechenzentrum, das Wissenschaft und Industrie Zugang zu Supercomputern bietet. Es wurde 1995 unter dem Dach des Rechenzentrums der Universität Stuttgart (RUS) gegründet und ist seit dem Jahr 1996 das erste deutsche Bundeshöchstleistungsrechenzentrum. Das HLRS ist seit 2003 eine eigenständige zentrale Einrichtung der Universität Stuttgart. Es beherbergt mit Stand Oktober 2020 den fünftschnellsten Supercomputer Europas, ein HPE Apollo 9000-System mit dem Namen Hawk und einer maximalen Rechenleistung von 26 Peta-FLOPS. Er ging 2020 in Betrieb und die Kosten lagen bei etwa 38 Millionen Euro.Das HLRS betreibt Rechner, betreut deutsche und europäische Benutzer und bietet ein intensives Schulungsprogramm für seine Nutzer an. Darüber hinaus betreibt das HLRS eigene Forschung auf dem Gebiet des Höchstleistungsrechnens. Schwerpunkte liegen auf den Themen der Skalierbarkeit, der Leistungsoptimierung, des Big Data, des Green IT, in den Anwendungsbereichen Gesundheit, Umwelt, Energie und Mobilität, sowie in der Untersuchung sozialer, politischer und philosophischer Aspekte der Simulation. Für seine Forschungsarbeiten wurde das HLRS mehrfach international ausgezeichnet. Das HLRS macht seine Rechner und Services seit 1995 über eine Public-Private-Partnership mit Porsche und T-Systems auch der Industrie zugänglich. Mit der Gründung des Automotive Simulation Center Stuttgart (ASCS) hat das HLRS eine Entwicklungs- und Forschungsplattform mit der Automobilindustrie geschaffen, auf der vorwettbewerbliche Forschung in enger Abstimmung von Automobilherstellern, Zulieferern, Rechnerherstellern und Softwarefirmen zum optimale Einsatz in der Verbesserung der Mobilität beiträgt.