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Sykies

Gemeinde in Zentralmakedonien (Kapodistrias-Programm)MakedonienNeapoli-SykiesOrt in Zentralmakedonien
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Sykies (griechisch Συκιές [siˈkʲɛs] (f. pl.), Katharevousa Sykee Συκέαι) ist ein Stadtteil Thessalonikis, gehört allerdings politisch zur unabhängigen Gemeinde Neapoli-Sykies in der Region Zentralmakedonien, als dessen Gemeindesitz es fungiert. Sykies wurde als unabhängige Landgemeinde (kinotita) 1934 geschaffen und 1954 zur Stadtgemeinde (dimos) erhoben. 2010 wurde diese Gemeinde mit Neapoli, Agios Pavlos und Pefka zu Neapoli-Sykies verschmolzen. Die vier ehemaligen Gemeinden bilden die Gemeindebezirke der neuen Gemeinde. Bei der Volkszählung 2001 betrug die Einwohnerzahl 41.726, 2011 wurden nur noch 37.753 tatsächliche Einwohner in Sykies ermittelt. Auf 7,982 km² Fläche der Stadt bezogen resultiert eine hohe Bevölkerungsdichte von 4730 Einwohnern pro Quadratkilometer. Von Nordosten nach Südosten passiert der Innenring Thessaloniki die Stadt.

Auszug des Wikipedia-Artikels Sykies (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Sykies
Ζωγράφου, Πολίχνη Πολίχνη

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N 40.657777777778 ° E 22.959722222222 °
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565 32 Πολίχνη, Πολίχνη
Makedonien - Thrakien, Griechenland
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Thessaloniki
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Thessaloniki (griechisch Θεσσαλονίκη (f. sg.) [θɛsalɔˈnikʲi], kurz auch Saloniki Σαλονίκη, Ladino Salonika oder türkisch Selânik, in südslawischen Sprachen Solun (Солун); im biblischen Zusammenhang verwendeter deutscher Name Thessalonich) ist mit rund 326.000 Einwohnern die zweitgrößte Stadt Griechenlands, Hauptstadt der Verwaltungsregion Zentralmakedonien und wirtschaftliches und kulturelles Zentrum der gesamten griechischen Region Makedonien. Zu Jahresanfang 2022 betrug die Einwohnerzahl des engeren Ballungsraums Thessaloniki unter Einschluss der unmittelbar angrenzenden Städte und Gemeinden etwa 814.000 Menschen. Die Stadt liegt an den nordwestlichen Ausläufern des 1201 Meter hohen Chortiatis und grenzt an den Thermaischen Golf. Sie ist eine bedeutende moderne Universitäts-, Messe-, Kultur-, Industrie- und Hafenstadt im Schnittpunkt wichtiger jahrtausendealter nordsüdlicher und westöstlicher Verkehrswege (Via Egnatia). Als Schutzpatron der Stadt gilt der Heilige Demetrios, dem auch eine große frühchristliche Basilika geweiht ist. Das Wahrzeichen Thessalonikis ist der von dem osmanischen Architekten Sinan gebaute Lefkós Pýrgos (Λευκός Πύργος ‚weißer Turm‘). Die frühchristlichen und byzantinischen Kirchen der bereits im Neuen Testament erwähnten Stadt (zwei Briefe des Apostels Paulus sind an die Gemeinde in Saloniki gerichtet) wurden 1988 in die Liste des Weltkulturerbes der UNESCO aufgenommen. 1997 war Thessaloniki Europäische Kulturhauptstadt.