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Byzantinisches Bad (Thessaloniki)

Bauwerk in ThessalonikiBestandteil einer Welterbestätte in EuropaBestandteil einer Welterbestätte in GriechenlandDenkmal in Griechenland
Solun bizantsko kupaliste
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Das byzantinische Bad (griechisch Βυζαντινό λουτρό) ist eine Badeanlage in Thessaloniki. Sie liegt in der Theotokopoúlou-Straße im Nordosten der Innenstadt und ist seit 1988 Teil des UNESCO-Welterbes (Frühchristliche und byzantinische Bauten in Thessaloniki).

Auszug des Wikipedia-Artikels Byzantinisches Bad (Thessaloniki) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Byzantinisches Bad (Thessaloniki)
Δ24, Δημοτική Ενότητα Συκεών Συκιές (Κοινότητα Συκεών)

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 40.649333333333 ° E 22.969138888889 °
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Adresse

Δ24

Δ24
566 26 Δημοτική Ενότητα Συκεών, Συκιές (Κοινότητα Συκεών)
Makedonien - Thrakien, Griechenland
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Solun bizantsko kupaliste
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Thessaloniki
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Thessaloniki (griechisch Θεσσαλονίκη (f. sg.) [θɛsalɔˈnikʲi], kurz auch Saloniki Σαλονίκη, Ladino Salonika oder türkisch Selânik, in südslawischen Sprachen Solun (Солун); im biblischen Zusammenhang verwendeter deutscher Name Thessalonich) ist mit rund 326.000 Einwohnern die zweitgrößte Stadt Griechenlands, Hauptstadt der Verwaltungsregion Zentralmakedonien und wirtschaftliches und kulturelles Zentrum der gesamten griechischen Region Makedonien. Zu Jahresanfang 2022 betrug die Einwohnerzahl des engeren Ballungsraums Thessaloniki unter Einschluss der unmittelbar angrenzenden Städte und Gemeinden etwa 814.000 Menschen. Die Stadt liegt an den nordwestlichen Ausläufern des 1201 Meter hohen Chortiatis und grenzt an den Thermaischen Golf. Sie ist eine bedeutende moderne Universitäts-, Messe-, Kultur-, Industrie- und Hafenstadt im Schnittpunkt wichtiger jahrtausendealter nordsüdlicher und westöstlicher Verkehrswege (Via Egnatia). Als Schutzpatron der Stadt gilt der Heilige Demetrios, dem auch eine große frühchristliche Basilika geweiht ist. Das Wahrzeichen Thessalonikis ist der von dem osmanischen Architekten Sinan gebaute Lefkós Pýrgos (Λευκός Πύργος ‚weißer Turm‘). Die frühchristlichen und byzantinischen Kirchen der bereits im Neuen Testament erwähnten Stadt (zwei Briefe des Apostels Paulus sind an die Gemeinde in Saloniki gerichtet) wurden 1988 in die Liste des Weltkulturerbes der UNESCO aufgenommen. 1997 war Thessaloniki Europäische Kulturhauptstadt.