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Glacisbrücke Ingolstadt

Brücke in EuropaBrücke in IngolstadtDonaubrückeErbaut in den 1990er JahrenSpannbandbrücke
Straßenbrücke in Bayern
Glacisbruecke Ingolstadt
Glacisbruecke Ingolstadt

Die Glacisbrücke ist eine Straßenbrücke in Ingolstadt und wurde von 1996 bis 1998 erbaut, womit sie die jüngste der vier für den Straßenverkehr freigegebenen Donaubrücken in Ingolstadt ist. Sie ist Teil des Ingolstädter Ringstraßensystems und der Bundesstraße 13 und die westlichste Straßenbrücke in der Stadt. Die Glacisbrücke wird täglich von rund 50.000 Fahrzeugen passiert. Benannt wurde die Brücke nach dem Glacis, dem einstigen Festungsgürtel und heutigen Park, der die Ingolstädter Altstadt umschließt. Dabei wurden die Ingolstädter Bürger bei der Benennung der Brücke einbezogen und konnten aus drei Namensvorschlägen wählen.

Auszug des Wikipedia-Artikels Glacisbrücke Ingolstadt (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Glacisbrücke Ingolstadt
Westliche Ringstraße, Ingolstadt Probierlweg (Mitte)

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 48.756666666667 ° E 11.424444444444 °
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Adresse

Glacisbrücke

Westliche Ringstraße
85049 Ingolstadt, Probierlweg (Mitte)
Bayern, Deutschland
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linkWikiData (Q1529004)
linkOpenStreetMap (720322182)

Glacisbruecke Ingolstadt
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In der Umgebung

Museum für Konkrete Kunst
Museum für Konkrete Kunst

Das Museum für Konkrete Kunst in Ingolstadt präsentiert in der ständigen Sammlung und in Wechselausstellungen auf rund 800 m² Ausstellungsfläche die Vielfalt der Konkreten Kunst seit ihren Anfängen. Daneben widmet es sich ausgesuchten Aspekten des Designs, das im 20. Jahrhundert vielfach eng mit der Konkreten Kunst verbunden war. Den Grundstock der Sammlung bildete der Ankauf der privaten Kunstsammlung von Eugen Gomringer, der zu den zentralen Vertretern der sogenannten Konkreten Poesie gehört. Der Ankauf konnte durch die großzügige Unterstützung von Industrie und Handwerk sowie durch zahlreiche Spenden der Ingolstädter Bürgerschaft realisiert werden. Am 26. Juni 1992 wurde das Museum für Konkrete Kunst in seinen heutigen Räumen in einem ehemaligen Kasernengebäude aus dem 18. Jahrhundert eröffnet. Gründungsdirektor und langjähriger Leiter des Museums war Peter Volkwein. Die architektonische Gestaltung der Münchner Architekten Claus und Forster wurde 1993 mit dem BDA-Preis Bayern ausgezeichnet. Um der ständig wachsenden Sammlung und den vielfältigen Aktivitäten des Museums einen angemessenen Rahmen bieten zu können, entsteht derzeit ein Neubau auf dem ehemaligen Giessereigelände in Ingolstadt. Bauherr ist das Wiener Büro Querkraft. Am 7. Juni 2016 erfolgte die Grundsteinlegung, die Eröffnung ist für 2022 geplant. Die historische Giessereihalle bleibt erhalten und wird in Zukunft als Empfangsbereich und Kassenraum des Museums für Konkrete Kunst und Design (MKKD), wie es nach der Fertigstellung heißen wird, genutzt. Außerdem entsteht dort eine großzügige Gastronomie, eine Bar mit Lounge sowie die große Nordhalle, ein langgestreckter, lichtdurchfluteter Raum mit kostenfreien Ausstellungen. Das eigentliche Museum entsteht im Untergeschoss. Es wird der ständig erweiterten Designsammlung Rechnung tragen. Direktorin des Museums war Simone Schimpf. Zum 1. Juli 2021 übernahm sie die Leitung des Neuen Museum Nürnberg. Neue Leiterin des Museums ist Theres Rohde. Rohde war bereits seit 2016 stellvertretende Direktorin des Museums.