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Club der polnischen Versager

Berliner VereinGegründet 2001Kultur (Polen)Kulturelle Organisation (Berlin)Literarische Gruppe
Organisation (Kulturaustausch)Organisation (deutsch-polnische Beziehungen)Spielstätte für Musik (Berlin)
Mitte Ackerstraße Club der Polnischen Versager
Mitte Ackerstraße Club der Polnischen Versager

Der Club der polnischen Versager (polnisch Klub Polskich Nieudaczników) ist eine Institution des deutsch-polnischen Kulturaustauschs in Berlin.

Auszug des Wikipedia-Artikels Club der polnischen Versager (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Club der polnischen Versager
Ackerstraße, Berlin Mitte

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Adresse

Ackerstraße 1B
10115 Berlin, Mitte
Berlin, Deutschland
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Mitte Ackerstraße Club der Polnischen Versager
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In der Umgebung

Theater im Schokohof
Theater im Schokohof

Das Theater im Schokohof (vormals Orphtheater), kurz: TISCH, ist ein freies Theater in Berlin-Mitte. Es wurde 1990 von Thomas Roth zusammen mit Mitgliedern des ehemaligen „Pantomimentheater Prenzlauer Berg“ und weiteren professionellen Schauspielern unter dem Namen „Orphtheater“ gegründet. 1995 übernahm Susanne Truckenbrodt die künstlerische Leitung. Zwischenzeitlich diente das Theater unterm Dach dem Orphtheater als Proben- und Spielstätte, im Jahre 1999 zog man in die ehemalige Schokoladenfabrik in der Ackerstraße 169 um und eröffnete dort am 11. Juni 1999. Das Theater verfügt über 60 Sitzplätze. 2002 übernahmen Matthias Horn und Christin Eckart die künstlerische Leitung, 2006 schied Eckart aus. Bis Ende 2007 entstanden rund 35 Inszenierungen, darunter neben Klassikern der Moderne auch Stücke von Gegenwartsautoren wie Lukas Bärfuss, Jenny Erpenbeck und Paul M Waschkau u. a. mit Schauspielern wie Uwe Schmieder, Martina Eitner-Acheampong und Milena Dreißig oder Regisseuren wie Hans-Werner Kroesinger und Thomas Ostermeier. Im Januar 2009 stellte das Orphtheater aufgrund finanzieller Probleme die Arbeit ein. An seiner Stelle entstand das neu gegründete Theater im Schokohof, welches von einigen Mitgliedern des Orphtheaters bis zur Schließung im Juli 2012 als Spielstätte weiterbetrieben wurde. Das TISCH war Raum für „alternative, freie und spartenübergreifende Kunstprojekte und innovative Kunstformen aller Art“.