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Otto-Hahn-Gymnasium (Monheim am Rhein)

Bauwerk in Monheim am RheinGegründet 1969Gymnasium im Kreis MettmannOrganisation (Monheim am Rhein)Otto-Hahn-Schule
Otto Hahn Gymnasium Monheim am Rhein
Otto Hahn Gymnasium Monheim am Rhein

Das Otto-Hahn-Gymnasium, benannt nach dem Atomphysiker Otto Hahn, ist das einzige Gymnasium der Stadt Monheim am Rhein und seit Mai 2012 Europaschule. Es wurde 1969 gegründet und war zunächst mathematisch-naturwissenschaftlich ausgerichtet. Im Mai 2011 wurde das Otto-Hahn-Gymnasium bei der Qualitätsanalyse des Landes NRW in 24 von 25 Bereichen mit der Bestnote „vorbildlich“ ausgezeichnet, im Jahre 2020 wurde es als Smartschool zertifiziert. Ein großer Förderverein, dem über 90 % der Eltern angehören, unterstützt das Otto-Hahn-Gymnasium bei vielen Vorhaben.

Auszug des Wikipedia-Artikels Otto-Hahn-Gymnasium (Monheim am Rhein) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Otto-Hahn-Gymnasium (Monheim am Rhein)
Berliner Ring,

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Aula am Berliner Ring

Berliner Ring 7
40789
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Otto Hahn Gymnasium Monheim am Rhein
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In der Umgebung

Monberg (Monheim am Rhein)
Monberg (Monheim am Rhein)

Der Monberg ist eine künstliche Anhöhe inmitten des Gewerbegebiets von Monheim am Rhein östlich der Rheinpromenade. Es handelt sich um eine etwa 25 Meter hohe begrünte Altlastendeponie. Sie ist zugleich die höchste Erhebung in Monheim. Bei der Sanierung des ehemaligen Geländes der während des Ersten Weltkrieges gebauten und Ende 1987 stillgelegten Raffinerie des Unternehmens Royal Dutch Shell wurden von 2003 bis 2004 Bauschutt, Böden mit hohem Mineralölkohlenwasserstoffgehalt und die Bodenmassen der Filtererde-Deponie in einem Sicherungsbauwerk eingekapselt, das den heutigen Monberg in Form eines Pyramidenstumpfes bildet.2007 wurde eine Aussichtsplattform auf der Halde eröffnet, die über eine Treppe mit 106 Stufen erreichbar ist. Auf der Halde befindet sich seit 2007 eine Event-Gastronomie privater Investoren.Zur Gastronomie führt außer der Treppe und der Zufahrt an der nordwestlichen Kante der Böschung ein 70.000 Euro teurer Treppenlifter, der für die Beförderung einer Person fünf Minuten benötigt und außerdem anfällig für Störungen und Vandalismus ist. Im Jahr 2016 war eine 1,2 Mio. Euro teure Fußgängerbrücke zum Monberg im Gespräch. Nachdem sich die geplanten Baukosten auf 1,9 Mio. Euro erhöht hatten, wurde der Bau der Zweigbrücke 2018 im Rat mehrheitlich abgelehnt. Monheims Bürgermeister Daniel Zimmermann plant 2019 für einen verbesserten barrierefreien Zugang zum Berg einen Schrägaufzug für 14 Personen für 1,5 Millionen Euro Baukosten und Betriebskosten von 45.000 Euro pro Jahr. Im Stadtrat schlug die Fraktion der Grünen vor, den Pächter an den Kosten zu beteiligen, und die SPD-Fraktion möchte die Halde abtragen lassen, um mehr Platz für das Gewerbegebiet zu schaffen.