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Aula am Berliner Ring

Bauwerk in Monheim am RheinErbaut in den 1970er JahrenKultur (Monheim am Rhein)Theatergebäude in Nordrhein-Westfalen

Die Aula am Berliner Ring ist die größte Spielstätte der Monheimer Kulturwerke. Sie befindet sich im Otto-Hahn-Gymnasium in Monheim am Rhein und hat eine Kapazität von 620 Zuschauern. Sie wird überwiegend für Theater-, Konzert- und Comedy- und Kinoveranstaltungen genutzt. Die Aula wurde 1972 eingeweiht. Sie hat einen hexagonalen Grundriss und verfügt über einen barrierefreien Zugang. In Zukunft soll die Aula als größte Spielstätte in Monheim durch die sich im Bau befindliche Kulturaffinerie K714 mit bis zu 4800 Besuchern abgelöst werden. Nach Fertigstellung der Kulturraffinerie soll die Aula am Berliner Ring saniert werden. Schon vorher wurde die Veranstaltungstechnik modernisiert. Zudem wurde das Gebäude in den 1990er Jahren asbestsaniert.

Auszug des Wikipedia-Artikels Aula am Berliner Ring (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren).

Aula am Berliner Ring
Berliner Ring,

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Breitengrad Längengrad
N 51.085880564 ° E 6.887842596 °
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Adresse

Aula am Berliner Ring

Berliner Ring 7
40789
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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In der Umgebung

Monberg (Monheim am Rhein)
Monberg (Monheim am Rhein)

Der Monberg ist eine künstliche Anhöhe inmitten des Gewerbegebiets von Monheim am Rhein östlich der Rheinpromenade. Es handelt sich um eine etwa 25 Meter hohe begrünte Altlastendeponie. Sie ist zugleich die höchste Erhebung in Monheim. Bei der Sanierung des ehemaligen Geländes der während des Ersten Weltkrieges gebauten und Ende 1987 stillgelegten Raffinerie des Unternehmens Royal Dutch Shell wurden von 2003 bis 2004 Bauschutt, Böden mit hohem Mineralölkohlenwasserstoffgehalt und die Bodenmassen der Filtererde-Deponie in einem Sicherungsbauwerk eingekapselt, das den heutigen Monberg in Form eines Pyramidenstumpfes bildet.2007 wurde eine Aussichtsplattform auf der Halde eröffnet, die über eine Treppe mit 106 Stufen erreichbar ist. Auf der Halde befindet sich seit 2007 eine Event-Gastronomie privater Investoren.Zur Gastronomie führt außer der Treppe und der Zufahrt an der nordwestlichen Kante der Böschung ein 70.000 Euro teurer Treppenlifter, der für die Beförderung einer Person fünf Minuten benötigt und außerdem anfällig für Störungen und Vandalismus ist. Im Jahr 2016 war eine 1,2 Mio. Euro teure Fußgängerbrücke zum Monberg im Gespräch. Nachdem sich die geplanten Baukosten auf 1,9 Mio. Euro erhöht hatten, wurde der Bau der Zweigbrücke 2018 im Rat mehrheitlich abgelehnt. Monheims Bürgermeister Daniel Zimmermann plant 2019 für einen verbesserten barrierefreien Zugang zum Berg einen Schrägaufzug für 14 Personen für 1,5 Millionen Euro Baukosten und Betriebskosten von 45.000 Euro pro Jahr. Im Stadtrat schlug die Fraktion der Grünen vor, den Pächter an den Kosten zu beteiligen, und die SPD-Fraktion möchte die Halde abtragen lassen, um mehr Platz für das Gewerbegebiet zu schaffen.