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Trafalgar Studios

Bauwerk des Art déco in EnglandBauwerk in der City of WestminsterErbaut in den 1930er JahrenGrade-II-Bauwerk in LondonTheatergebäude in London
Theatername (London)
TrafalgarStudiosLondon
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Trafalgar Studios ist ein West-End-Theater in Whitehall in der City of Westminster in London. Das Theater wird auch Whitehall Theatre genannt, zur Ehre seiner früheren Bezeichnung. Das Theater besteht aus zwei Kammerspielen, die von den Architekten Tim Foster und John Muir entworfen wurden. Studio 1, das größere der beiden Räume, hat 380 Plätze. Es wurde am 3. Juni 2004 durch die Royal Shakespeare Company mit Shakespeares Othello eröffnet. Studio 2, mit 100 Sitzplätzen, eröffnete am 3. Februar 2005 mit Losing Louis von Simon Mendes da Costa.

Auszug des Wikipedia-Artikels Trafalgar Studios (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Trafalgar Studios
Trafalgar Square, City of Westminster Covent Garden

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Breitengrad Längengrad
N 51.507777777778 ° E -0.1275 °
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Adresse

Trafalgar Square

Trafalgar Square
WC2N 5EJ City of Westminster, Covent Garden
England, Vereinigtes Königreich
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In der Umgebung

Montagu House (Whitehall)
Montagu House (Whitehall)

Montagu House war ein Herrenhaus in Whitehall im Stadtbezirk Westminster der britischen Hauptstadt London. 1731 gab John Montagu, 2. Duke of Montagu, sein bestehendes Herrenhaus Montagu House im sozial absteigenden Stadtteil Bloomsbury, aus dem später das British Museum wurde, auf. Er kaufte ein Gelände, auf dem früher die Residenz des Erzbischofs von York in London gestanden hat und das dann Teil des Anwesens des Palace of Whitehall war. Er selbst ließ ein eher bescheidenes Herrenhaus im damals üblichen Stil errichten, das man auf Canalettos Gemälde von Whitehall sehen kann. Ende der 1850er-Jahre ließ der Nachfahre des 2. Duke of Montagu, Walter Montagu Douglas Scott, 5. Duke of Buccleuch, einer der drei oder vier reichsten Landbesitzer in Großbritannien, das Haus im georgianischen Stil erbauen. Es wurde vom vielseitigen schottischen Architekten ‘’William Burn’’ im Stil eines französischen Renaissanceschlosses entworfen. Seinerzeit wurde das Gebäude weithin bewundert. Es war aus Portland-Steinen erbaut, hatte ein Mansarddach, Ecktürme und eine Skyline von Steinkaminen. In der Mitte innen lagen ein Salon mit Oberlicht und ein großes Treppenhaus. Außerdem gab es Kassettendecken und fein geschnitzte Einrichtungsgegenstände. Dort untergebracht war ein Teil der außergewöhnlichen Kunstsammlung der Buccleuchs mit Werken von Rubens und Rembrandt sowie Großbritanniens schönste Sammlung von Miniaturen mit Ausnahme der Royal Collection. 1917 wurde das Haus als Bürogebäude von der Regierung übernommen und in den Jahren 1949–1950 abgerissen. Der ehemalige Standort bildet heute ungefähr die südliche Hälfte des Anwesens des heutigen Verteidigungsministeriums des Vereinigten Königreichs in Whitehall.

National Portrait Gallery (London)
National Portrait Gallery (London)

Die National Portrait Gallery (NPG) ist ein Kunstmuseum am St Martin's Place, London, das 1856 eröffnet wurde. Es beherbergt Porträts von historisch wichtigen und berühmten britischen Personen. Die Auswahl der Porträts erfolgt aufgrund der Bedeutung des Porträtierten, nicht des Künstlers, der das Werk geschaffen hat. Zur Sammlung gehören Fotografien, Karikaturen, Gemälde, Zeichnungen und Skulpturen. In der Sammlung befinden sich auch Selbstporträts zum Beispiel von William Hogarth, Sir Joshua Reynolds und anderen berühmten britischen Künstlern. Seit 1969 sind auch Porträts von lebenden Persönlichkeiten zugelassen. Das erste Bild, das das Museum bei seiner Gründung erhielt – und wohl bis heute das berühmteste – ist das so genannte Chandos-Porträt des William Shakespeare, das laut einer Untersuchung der NPG von 2006 unter den erhaltenen Bildern des Dichters als der wahrscheinlichste Kandidat für ein echtes Porträt gilt.1896 zog die Galerie in ihr derzeitiges Gebäude direkt neben der National Gallery ein. Das Gebäude wurde seither zweimal erweitert. Seit 1932 werden auch Fotografien gesammelt. Die erste Person, deren Fotografie nach kontroversen Diskussionen in die Sammlung aufgenommen wurde, war die Kochbuchautorin und Journalistin Isabella Beeton. Neben den historischen Porträts zeigt das Museum eine Sammlung zeitgenössischer Werke sowie Sonderausstellungen zu einzelnen Künstlern, und veranstaltet jährlich den Wettbewerb BP Portrait Prize. 2019 wurde die National Portrait Gallery von 1,62 Millionen Personen besucht.