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St. Mariä Himmelfahrt (Grevenbroich/Gustorf)

August RincklakeBaudenkmal in GrevenbroichDisposition einer OrgelKirchengebäude in EuropaKirchengebäude in Grevenbroich
Mariä-Himmelfahrt-KirchePfarrkirche des Erzbistums Köln
Dom an der erft 228x350
Dom an der erft 228x350

St. Maria Himmelfahrt ist eine katholische Kirche im Ortsteil Gustorf der Stadt Grevenbroich in Nordrhein-Westfalen. Die katholische Pfarrgemeinde Gustorf gehört zu einer der ältesten Pfarreien des Kölner Erzbistums. Die Pfarrkirche St. Maria Himmelfahrt war erzbischöfliche Eigenkirche. Der Sprengel der Pfarrkirche umfasste die später selbständigen Gemeinden Elfgen und Garzweiler. Die Kirche wurde unter anderem durch die „Gustorfer Chorschranken“ bekannt, drei romanische Reliefplatten, die als Chorschranken dienten und heute im Rheinischen Landesmuseum Bonn sind. Belegt ist zudem, dass der Türsturz der ersten Gustorfer Kirche die Jahreszahl 1130 trug und dass diese Kirche ursprünglich Eigenkirche des Gustorferhofes war, dessen Besitzer Patronat und Zehnt gehörte.

Auszug des Wikipedia-Artikels St. Mariä Himmelfahrt (Grevenbroich/Gustorf) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

St. Mariä Himmelfahrt (Grevenbroich/Gustorf)
Marienplatz,

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Breitengrad Längengrad
N 51.071388888889 ° E 6.5666666666667 °
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Adresse

Friedhof Gustorf

Marienplatz
41517
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Dom an der erft 228x350
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Energiepfad Grevenbroich
Energiepfad Grevenbroich

Der Energiepfad Grevenbroich ist ein Radrundweg in Form einer 8 in Grevenbroich, der die Zusammenhänge zwischen der Energiegewinnung, dem Braunkohletagebau und der Rekultivierung deutlich macht und zudem zu Anlagen führt, die Erneuerbare Energien nutzen. Auf vielen Hinweistafeln gibt es Informationen zur dortigen Flora und zur Petrographie. Der etwa 38 km lange Rundweg entstand 2002 im Rahmen der Euroga. Er verläuft unter anderem in den Stadtteilen Gustorf und Neuenhausen, auf der Vollrather- und der Gustorfer Höhe vorbei an Windkraftanlagen, Braunkohlegruben, dem Neurather See mit einer der größten Photovoltaikanlagen Europas und dem Elsbachtal, einem rekultivierten Bachtal mit dem Land-Art-Projekt von Benoit Tremsal. Der nördliche Rundweg und der südliche Kreis kreuzen und berühren sich an der Gustorfer Mühle mit ihrer Wasserturbine aus den 1930er Jahren, die heute wieder zur Stromerzeugung genutzt wird. Man kann so auch nur einen der Rundwege nutzen und die Tour auf die Hälfte kürzen. Das Signet zeigt ein schräggestelltes gelbes Kreuz, mit dem Schriftzug Energiepfad. Eine Verwechslungsgefahr mit dem Zeichen des Radwegs Euroga zwischen Rhein und Maas, der auch im Rahmen der Euroga 2002 entstand, ist groß, weil diese beiden Radwege sich häufig kreuzen. Die Touren auf dem Energiepfad können ab Frimmersdorf/Neurath nach Süden fortgesetzt werden mit der Straße der Energie bis zu deren Informationszentrum im Schloss Paffendorf.