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Elbbrücke Dömitz (Eisenbahn)

Aufgegebene BrückeBaudenkmal im Landkreis Lüchow-DannenbergBauwerk in DömitzBrücke in EuropaEisenbahnbrücke in Mecklenburg-Vorpommern
Eisenbahnbrücke in NiedersachsenElbbrückeErbaut in den 1870er JahrenFachwerkbrückeLangendorf (Elbe)Ruine in Mecklenburg-VorpommernStahlbrückeVerkehrsbauwerk im Landkreis Ludwigslust-ParchimVerkehrsbauwerk im Landkreis Lüchow-DannenbergZerstört im Zweiten WeltkriegZerstört in den 1940er Jahren
Dömitz Eisenbahnbrücke ReiKi pan
Dömitz Eisenbahnbrücke ReiKi pan

Die Elbbrücke Dömitz war eine 986 Meter lange Eisenbahnbrücke über die Elbe und gehörte zu den längsten Strombrücken Deutschlands. Das teilzerstörte Bauwerk liegt bei Dömitz und war Teil der Bahnstrecke von Wittenberge nach Lüneburg.

Auszug des Wikipedia-Artikels Elbbrücke Dömitz (Eisenbahn) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Elbbrücke Dömitz (Eisenbahn)
Am Deich, Samtgemeinde Elbtalaue

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 53.13027778 ° E 11.24444444 °
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Adresse

Dömitzer Eisenbahnbrücke

Am Deich
29484 Samtgemeinde Elbtalaue
Niedersachsen, Deutschland
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Dömitz Eisenbahnbrücke ReiKi pan
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In der Umgebung

Naturschutzgebiet Rüterberg
Naturschutzgebiet Rüterberg

Das Naturschutzgebiet Rüterberg war ein Naturschutzgebiet in Mecklenburg-Vorpommern. Es befand sich im Naturpark Mecklenburgisches Elbetal einen Kilometer westlich von Dömitz. Der namensgebende Ort Rüterberg befindet sich unweit nördlich. Die rechtliche Festsetzung erfolgte am 15. Mai 1990 mit dem Ziel, einen Auen-Überflutungsbereich der Elbe sowie angrenzende Talranddünen und bewaldete Altmoränenhänge zu erhalten. Heute liegt das Gebiet im UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe-Mecklenburg-Vorpommern. Mit Verabschiedung des „Gesetzes über das Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe Mecklenburg-Vorpommern“ vom 15. Januar 2015 wurde das Großschutzgebiet zur Umsetzung der nationalen Kriterien für die Anerkennung und Überprüfung von Biosphärenreservaten der UNESCO in Deutschland in Kern- und Pflege- und Entwicklungszonen gegliedert (§ 6 BRElbeG M-V). Gleichzeitig wurden mit Artikel 7 des Gesetzes „Aufhebung von Rechtsvorschriften“ die nationalen Schutzgebietsverordnungen und Beschlüsse u. a. zu Landschafts- und Naturschutzgebieten sowie zum Naturpark „Mecklenburgisches Elbetal“ aufgehoben, so dass diese Schutzgebietskategorien innerhalb des Biosphärenreservates nicht mehr existieren. Die Flächen des Naturschutzgebietes sind in den Schutzstatus Pflegezone in das UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe-Mecklenburg-Vorpommern übergegangen. Nach EU-Recht ist das Gebiet Bestandteil eines FFH- und Vogelschutzgebietes. Das Gebiet ist auf mehreren Wegen erschlossen. Ein Aussichtsturm in Rüterberg ermöglicht weite Blicke in das Elbetal.