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Wapelbad

Badeanlage in Ostwestfalen-LippeBauwerk in Gütersloh
Wapelbad Guetersloh
Wapelbad Guetersloh

Das Wapelbad ist ein Licht- und Luftbad an der Wapel im Gütersloher Stadtteil Kattenstroth. Zu erreichen ist es über die B61 (Westring), die Buxelstraße und Zum Wapelbad.

Auszug des Wikipedia-Artikels Wapelbad (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Wapelbad
Zum Wapelbad, Gütersloh

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N 51.89175 ° E 8.3381666666667 °
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Wapelbad

Zum Wapelbad
33334 Gütersloh
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Wapelbad Guetersloh
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In der Umgebung

Kreuzkirche (Gütersloh)
Kreuzkirche (Gütersloh)

Die Kreuzkirche in Gütersloh ist eine 1958/59 erbaute Kirche auf dem Gelände des LWL-Klinikums Gütersloh. Es handelt sich um eine Simultankirche (evangelisch und katholisch); es gibt zwei Sakristeien. Die einfache Hallenkirche mit quadratischem Grundriss wurde wie die Johanneskirche in Quelle vom Architekten Günter Schmidt entworfen. Mit dem erhöhten Altar und der seitlich davor stehenden Kanzel eignet sie sich baulich für die evangelisch-lutherische wie für die römisch-katholische Liturgie. Die (mit den Sakristeifenstern insgesamt zwölf) Bleiglasfenster wurden von der Benediktinerin Erentrud Trost (1923–2004) aus der Abtei Varensell entworfen, die ähnliche Arbeiten für die Herz-Jesu-Kirche in Avenwedde und St. Pius in Wiedenbrück anfertigte. Ausführende Glaswerkstatt war die Firma Bernhard in Telgte. Das Hauptfenster im Altarraum ist eine Darstellung des Wortes Jesu aus dem Matthäusevangelium 11,28 (Kommt her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, ich will euch erquicken). Die Orgel auf der Empore stammt aus der Werkstatt von Paul Faust in Schwelm. Das Instrument ist über 30 Jahre älter als die Kirche; gebaut wurde es 1926 für den Festsaal der Klinik, der bis zum Bau der Kreuzkirche für Gottesdienste genutzt wurde. Die Größe der Kirche war auf den Bedarf der Klinik als geschlossener Anstalt (bis Ende der 1970er Jahre) mit etwa 1000 Langzeitpatienten zugeschnitten. In den 1950er und 1960er Jahren besuchten bis zu 200 Personen die Gottesdienste. Ursprünglich waren die Kirchenbänke rechts vom Altar für Frauen, die links vom Altar für Männer.

Rhedaer Forst
Rhedaer Forst

Der Rhedaer Forst in ein über 1.000 ha großes Waldgebiet im ostwestfälischen Kreis Gütersloh. Er liegt zwischen den Städten Rheda-Wiedenbrück und Gütersloh, überwiegend in der ehemaligen Bauerschaft Nordrheda-Ems des namensgebenden Stadtteils Rheda und zu einem kleinen Teil im südwestlichen Gütersloher Stadtteil Kattenstroth. Künstliche Grenzen im Südwesten und Südosten bilden die Bundesstraßen 64 und die Bundesautobahn 2. Naturräumlich gehört der Rhedaer Forst zur Gütersloher Sandebene, die wiederum den Ostmünsterländer Sanden innerhalb der Emssandebene in der Westfälischen Bucht zugeordnet werden. Der Rhedaer Forst ist eine vergleichsweise wenig zersiedelte Mosaiklandschaft, d. h. das Gebiet ist durch den Wechsel von Wald und Offenland geprägt, genauer den Wechsel von einem altholzreichen (überwiegend Nadel-)Baumbestand und landwirtschaftlich, meist zum Ackerbau genutzten Flächen. Neben dem vorherrschenden Kiefern-Mischwald finden sich Laubwaldflächen (vor allem Eichen, Buchen), in der Emsaue auch stellenweise Erlenbruchwald. Mit Buxels See und dem Bänischsee gibt es zwei Baggerseen. Durch das relativ flache Gelände zwischen Ems und Wapel bzw. Ölbach verlaufen zahlreiche Forstwirtschaftswege, was es zu einem beliebten Ziel z. B. für Spaziergänger, Jogger und Fahrradfahrer macht. Durch das Gebiet führen ausgewiesene Radwege wie der Emsradweg und die BahnRadRoute Hellweg-Weser sowie Wander- und Nordic-Walking-Routen. Einzelne Strecken sind auch für Skater geeignet. Mitten im Rhedaer Forst liegt der denkmalgeschützte Kalthof. Das Gehöft mit dem 1708 erbauten Haupthaus ist im Besitz der fürstlichen Familie zu Bentheim-Tecklenburg. Am westlichen Rand liegt das Wapelbad, ein Licht- und Luftbad. Im südöstlichen Bereich findet sich das 1189 erstmals erwähnte Gut Schledebrück mit seiner historischen Mühle.

Ausfahrt Musikverlag

Die Ausfahrt Musikverlag GmbH ist ein deutscher unabhängiger Musikverlag aus Halle (Westf.), mit eigenen Musiklabeln, der 1983 von Komponist und Musikproduzent Ulrich Hornberg und Wolfgang Sperner gegründet wurde. Der Verlag ging aus dem International Noise Orchestra (1981) hervor, einer der ersten Culture-Crossing Bands. Mit Geldern aus Konzerten richtete die Gruppe ein eigenes Tonstudio ein, um unabhängig produzieren zu können. Um Wege zu verkürzen, gründete man eigene Label – Ausfahrt Rec., Worldmusic Recordings, electricBlue, Beathotel und Sang Du Peuple Berlin. Anfang der 1990er Jahre schied Wolfgang Sperner aus. Bis 2009 war Britta Hamann für die Verlagsleitung zuständig. 2006 wurde in Berlin eine Hauptstadt Vertretung – Ausfahrt.Berlin für den Promotion-Bereich gegründet. 2010 wurde der Verlag in die syncron-arts GmbH eingegliedert. Das Studio wurde nach Berlin verlegt und wird seitdem unter dem Namen studio.Wannsee in Zusammenarbeit mit cmpm GmbH betrieben. Neben moderner digitaler Mehrspurtechnik verfügt das Studio auch über traditionelle 24-Spur Analogtechnik und Film-Postproduction-Bereich. Die Studioräumlichkeiten umfassen einen großen Aufnahmeraum, in dem Liveaufnahmen mittelgroßer Ensembles möglich sind. Für größere klassische Klangkörper kann die Wannseer Andreaskirche mit ihrer hervorragenden Akustik genutzt werden. Unter dem Dach studio.Wannsee werden folgende Label betrieben: m=minimal LC15278, M=MAXIMAL LC29238, World on Wire LC29314, Worldmusic Recordings LC07674, Beathotel LC06415, German Underground Movement LC04760, Electric Blue LC04761, Ausfahrt Berlin LC00058. Vertrieben werden die Label von kompakt.fm (rough trade), tonpool und H'art. Weiterhin gehören zum Verlag das Graphic Dept. Graffiterra, die Produktions-Abteilung MAMA! Send Money, Lawyers + Revolvers und der Konzertservice One2Thousands.