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Jean-Paul-Gymnasium Hof

Gegründet 1546Gymnasium in OberfrankenHistorische GymnasialbibliothekHumanistisches Gymnasium in DeutschlandJean Paul
Schule in Hof (Saale)Schule nach NamensgeberSchule ohne Rassismus – Schule mit Courage
Jean Paul Gymnasium Hof 20220522 HOF02397cens
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Das Jean-Paul-Gymnasium ist ein musisches, neusprachliches, humanistisches und seit Beginn des Schuljahres 2020/2021 ein naturwissenschaftlich-technologisches Gymnasium in Hof (Saale). Benannt ist es nach seinem ehemaligen Schüler, dem Schriftsteller Jean Paul (1763–1825). Das Gymnasium ist den Schülerzahlen nach das kleinste Gymnasium in Hof. Es ist der Sitz des Ministerialbeauftragten für die Gymnasien im bayerischen Regierungsbezirk Oberfranken. Seinen Namen trägt es seit 1946. Am 28. Juli 2012 schloss es sich dem Netzwerk Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage an; die Patenschaft übernahm Hans-Peter Friedrich.

Auszug des Wikipedia-Artikels Jean-Paul-Gymnasium Hof (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Jean-Paul-Gymnasium Hof
Gymnasiumsplatz,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 50.32182222 ° E 11.91425556 °
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Adresse

Jean-Paul-Gymnasium

Gymnasiumsplatz 4-6
95028 , Neustadt
Bayern, Deutschland
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Webseite
jean-paul-gymnasium.de

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Hof (Saale)
Hof (Saale)

Hof [hoːf] (lateinisch Curia Variscorum; im oberfränkischen Dialekt auch Huuf [huːf]) ist eine an der Saale gelegene kreisfreie Stadt im Nordosten von Bayern. Die fränkische Mittelstadt ist Oberzentrum, Hochschulstadt, Mittelpunkt des Hofer Landes und des Fränkischen Vogtlandes, Sitz der Kreisverwaltung des Landkreises Hof und mit rund 47.000 Einwohnern nach Bamberg und Bayreuth die drittgrößte Stadt Oberfrankens, in der Agglomeration leben etwa 56.000 Menschen. Die Wurzeln der Stadt liegen in den beiden Siedlungskernen, der historischen Altstadt und der klassizistischen Neustadt. Mit dem Bürgerpark Theresienstein und dem Untreusee verfügt Hof über zwei beliebte Naherholungsgebiete innerhalb des Stadtgebietes. Das kulturelle Angebot besteht aus der Freiheitshalle, der größten Veranstaltungshalle Nordostbayerns, dem Theater Hof, einem Vierspartentheater, den Hofer Symphonikern und Musikzyklen der beiden großen Stadtkirchen St. Marien und St. Michaelis. Weitere Freizeitaktivitäten bieten der Hofer Zoo, der Botanische Garten und eine Sternwarte. International bekannt ist die Stadt durch die Hofer Filmtage, auch der Tourismus ist in Hof bedeutend, die Stadt zählt jährlich mehr als 160.000 Übernachtungen. Als Industrie- und Handelsstadt war Hof bedeutend, heute sind die wichtigsten Branchen die Textilindustrie, die Logistiksparte und das Kreditwesen. Hof ist eine Medienstadt mit zwei Radiosendern, dem TVO, einem BR-Studio und der Frankenpost-Verlagsgruppe. Es hat zwei Bahnhöfe, das Güterverkehrszentrum, einen Verkehrslandeplatz und ist mit drei Bundesstraßen und Autobahnen ein Verkehrsknotenpunkt in Nordostbayern. Als Bildungsstandort verfügt Hof über die Hochschule für Angewandte Wissenschaften, eine Hochschule für den Öffentlichen Dienst und eine Fachakademie für Sozial- und Heilpädagogik sowie mehrere Institute. 1989 erreichten die Flüchtlingszüge aus Prag den Hofer Hauptbahnhof und damit die erste Stadt in der Bundesrepublik.