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Corps Suevia Heidelberg

Corps im Kösener Senioren-Convents-VerbandGegründet 1810Heidelberger StudentengeschichteHistorische Organisation (Heidelberg)Organisation als Namensgeber für einen Asteroiden
Studentenverbindung (Heidelberg)
Wappen Corps Suevia Heidelberg
Wappen Corps Suevia Heidelberg

Das Corps Suevia Heidelberg ist ein Corps (Studentenverbindung) im Kösener Senioren-Convents-Verband (KSCV). Das Corps ist pflichtschlagend und farbentragend. Es vereint Studenten und ehemalige Studenten der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg. Die Corpsmitglieder werden Heidelberger Schwaben genannt.

Auszug des Wikipedia-Artikels Corps Suevia Heidelberg (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Corps Suevia Heidelberg
Klingenteichstraße, Heidelberg Altstadt (Altstadt)

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 49.4087 ° E 8.705 °
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Adresse

Klingenteichstraße 4
69117 Heidelberg, Altstadt (Altstadt)
Baden-Württemberg, Deutschland
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Wappen Corps Suevia Heidelberg
Wappen Corps Suevia Heidelberg
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In der Umgebung

Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg

Die Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (ehem. lateinisch Ruperto Carola) ist eine Universität des Landes Baden-Württemberg in Heidelberg. Sie ist eine der ältesten europäischen Universitäten und die älteste Universität Deutschlands. Die Volluniversität wurde im Jahr 1386 auf Weisung von Papst Urban VI. vom pfälzischen Kurfürsten Ruprecht I. gegründet und 1803 durch den badischen Markgrafen Karl Friedrich neu organisiert – auf diese beiden Herrscher verweist der Name der Hochschule. Die Universität ist somit nach der Karls-Universität in Prag und der Universität Wien die drittälteste Universität im damaligen Heiligen Römischen Reich nördlich der Alpen und die zweitälteste bestehende Universität im deutschen Sprachraum. Sie erhielt 1385 das Gründungsprivileg von Papst Urban VI. und nahm 1386 den Lehrbetrieb auf. Die Universität Erfurt erhielt zwar bereits 1379 das Gründungsprivileg von Papst Clemens VII., nahm aber erst 1392 den Lehrbetrieb auf. Darüber hinaus war die Universität Erfurt später für fast zwei Jahrhunderte geschlossen. Im Wintersemester 2021/22 waren 29.187 Studierende eingeschrieben und es lehrten 531 Professorinnen und Professoren. Die Universitätsgebäude sind größtenteils über die Heidelberger Altstadt, den Stadtteil Bergheim sowie das Neuenheimer Feld verteilt. Eine Besonderheit ist das Vorhandensein zweier Medizin-Fakultäten, wovon eine am Universitätsklinikum Heidelberg und die andere am Universitätsklinikum Mannheim beheimatet ist. Die Universität zählt als erfolgreiche Teilnehmerin der Exzellenzinitiative (2007–2012 und 2012–2017) sowie der sich hieran anschließenden Exzellenzstrategie (seit 2019) des Bundes und der Länder zu den elf sogenannten Exzellenzuniversitäten in Deutschland und ist Gründungsmitglied der Liga Europäischer Forschungsuniversitäten sowie der Coimbra-Gruppe. Rund 18 % der Studierenden stammen aus dem Ausland. Im internationalen Vergleich belegt sie Spitzenplätze und genießt eine hohe akademische Reputation. Der Universitätsstandort Heidelberg ist mit 57 Nobelpreisträgern, die Universität selbst mit 33 Nobelpreisträgern assoziiert.