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Hauptfriedhof Braunschweig

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Hauptfriedhof Braunschweig
Hauptfriedhof Braunschweig

Der Hauptfriedhof in Braunschweig ist ein zentraler evangelischer Begräbnisplatz an der Helmstedter Straße in Trägerschaft des Evangelisch-lutherischen Propsteiverbandes Braunschweiger Land. Er wurde 1887 als Centralfriedhof bzw. Zentralfriedhof angelegt und ersetzte damals die dezentralen Friedhöfe der evangelischen Kirchengemeinden Braunschweigs. Bis zur Eingemeindung von Vororten mit ihren Ortsteilfriedhöfen blieb der Hauptfriedhof der einzige evangelische Friedhof der Stadt. Mit rund 42 Hektar ist er heute einer der größten kirchlichen Begräbnisplätze in Deutschland. Auf der Anlage des Hauptfriedhofs befinden sich die evangelische Friedhofsverwaltung, die Evangelische Friedhofskapelle, die nach Plänen des Architekten Ludwig Winter errichtet wurde, und ein Feierraum für die Trauerfeiern. Der Friedhof ist letzte Ruhestätte zahlreicher bekannter Persönlichkeiten, darunter Oberbürgermeister der Stadt, Architekten, Schriftsteller, Künstler und Unternehmensgründer. Benachbart zum Hauptfriedhof befinden sich auch Friedhöfe anderer Religionsgemeinschaften sowie städtische Anlagen. Die Friedhöfe liegen im Osten der Stadt im heutigen Stadtbezirk Viewegsgarten-Bebelhof, in dem noch weitere historische Friedhöfe liegen.

Auszug des Wikipedia-Artikels Hauptfriedhof Braunschweig (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Hauptfriedhof Braunschweig
Helmstedter Straße, Braunschweig

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N 52.255648 ° E 10.556483 °
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Adresse

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Helmstedter Straße
38126 Braunschweig (Viewegsgarten- Bebelhof)
Niedersachsen, Deutschland
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CJD Jugenddorf-Christophorusschule Braunschweig
CJD Jugenddorf-Christophorusschule Braunschweig

Das Christliche Jugenddorfwerk Deutschlands e. V. Braunschweig (CJD Braunschweig) ist ein 1977 gegründeter und staatlich anerkannter privater Bildungsanbieter in Braunschweig, dessen Träger das Christliche Jugenddorfwerk Deutschlands e. V. (CJD) ist. Die Schüler kommen aus über 28 Nationen. 1981 startete das CJD Braunschweig als erste Einrichtung ein Programm für die Förderung hochbegabter Kinder. Im Gegensatz zum Trend einer möglichst umfassenden Standardisierung und Inklusion im Bildungssektor ist es bis heute die Philosophie im CJD Braunschweig, in einer starken Wertegemeinschaft möglichst umfassende Individualisierung und Differenzierung zu ermöglichen. Die Mitarbeiter werden als „Chancengeber“ bezeichnet. Es verfügt über ein Gymnasium und eine Grundschule, die den entsprechenden staatlichen Schulformen gleichgestellt sind. Außerdem gehören zum CJD Braunschweig ein Internat, die International School Braunschweig-Wolfsburg und die New Yorker Musische Akademie im CJD Braunschweig. Im Jahr 1999 führte das CJD Braunschweig ein externes Qualitätsmanagement ein. Zum mittlerweile dritten Mal wurde 2012 das CJD Braunschweig erfolgreich re-zertifiziert, zuletzt im Sommer 2015. Geltungsbereiche des Zertifikats sind: Ganztagsgrundschule, Ganztagsgymnasium mit differenzierten Unterrichtsprofilen – etwa zur Hochbegabtenförderung sowie zur Förderung des Lern- und Arbeitsverhaltens, International School, Internat mit integrierter Jugendhilfeeinrichtung, psychologische Beratungsstelle zur Diagnostik und Schullaufbahnberatung, Entwicklung von Dienstleistungen in Bildung, Beratung und Pädagogik. Das CJD wiederum bietet jährlich 155.000 jungen und erwachsenen Menschen Orientierung und Zukunftschancen. Sie werden von 9.500 hauptamtlich und vielen ehrenamtlichen Mitarbeiter an über 150 Standorten gefördert, begleitet und ausgebildet. Grundlage ist das christliche Menschenbild mit der Vision „Keiner darf verloren gehen!“.