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Synagoge Rödingen

Baudenkmal in TitzEhemalige Synagoge in Nordrhein-WestfalenErbaut in den 1840er JahrenGegründet 2009Judentum in Titz
Jüdisches Museum in Nordrhein-WestfalenMuseum im Kreis DürenProfanierte SynagogeSakralbau in TitzSynagoge im Kreis DürenSynagogenbau im Kreis DürenSynagogenbau in EuropaUmgenutztes Bauwerk im Kreis Düren
RödingenVorsteherHs
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Die profanierte Synagoge Rödingen (Gemeinde Titz im Kreis Düren) ist eine der wenigen erhaltenen Landsynagogen im Rheinland. Das Gebäude liegt versteckt in Rödingen hinter dem ehemaligen Wohnhaus des Synagogenvorstehers Isaak Ullmann an der Straße „Mühlenend“, Hausnummer 1. Am 6. September 2009 eröffnete der Landschaftsverband Rheinland (LVR) in dem Gebäudeensemble das „LVR-Kulturhaus Landsynagoge Rödingen“ mit einer Dauerausstellung zum Thema „Jüdisches Leben im Rheinland“. Das Kulturhaus ist ein Projekt des LVR-Instituts für Landeskunde und Regionalgeschichte. Es präsentiert ein breites kulturelles Veranstaltungsprogramm. Auch Führungen zum Jüdischen Friedhof Rödingen werden angeboten.

Auszug des Wikipedia-Artikels Synagoge Rödingen (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Synagoge Rödingen
Mühlenend,

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N 50.965456 ° E 6.461196 °
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Mühlenend 1
52445
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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