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Universität für Musik und darstellende Kunst Wien

Bauwerk in WienGegründet 1817Kunsthochschule in ÖsterreichLandstraße (Wien)Musikhochschule in Österreich
TheaterhochschuleUniversität für Musik und darstellende Kunst WienUniversität in Wien
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Die Universität für Musik und darstellende Kunst Wien (mdw) ist eine österreichische Universität mit Sitz im III. Wiener Gemeindebezirk Landstraße, Anton-von-Webern-Platz 1. Sie ist nach eigenen Angaben die größte Kunstuniversität Österreichs und größte Musikuniversität weltweit. Etwa 3100 Studierende werden von rund 850 Lehrenden betreut. Sie ist in 25 Institute gegliedert, die künstlerische, künstlerisch-wissenschaftliche und rein wissenschaftliche Lehre anbieten. Rektorin ist Ulrike Sych.

Auszug des Wikipedia-Artikels Universität für Musik und darstellende Kunst Wien (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Universität für Musik und darstellende Kunst Wien
Anton-von-Webern-Platz, Wien KG Landstraße (Landstraße)

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Breitengrad Längengrad
N 48.201667 ° E 16.385 °
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Adresse

Universität für Musik und darstellende Kunst Wien

Anton-von-Webern-Platz 1
1030 Wien, KG Landstraße (Landstraße)
Österreich
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Webseite
mdw.ac.at

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In der Umgebung

Café Malipop
Café Malipop

Das Café malipop oder Malipop ist ein Nachtlokal in der Ungargasse 10 des dritten Wiener Gemeindebezirks Landstraße. Das Lokal wurde am 1. März 1979 am Ort eines ehemaligen Papiergeschäfts eröffnet. Während auf der Ladenaufschrift „Café malipop“ steht, ist das Lokal auch unter dem einfachen Namen „Malipop“ bekannt. Der Name bezieht sich nicht auf Ingeborg Bachmanns 1971 veröffentlichten Roman „Malina“, der in der Gegend der Ungargasse spielt, sondern setzt sich aus den Namen der beiden Gründerinnen Margit Wolf und Lisi „und der programmatischen Formel der Siebziger – Pop –zusammen“. Die „selbst entworfene Ausstattung“ stammt von der Mitgründerin Wolf. In den meisten Berichten über das Lokal wird sie als die das Lokal prägende Person benannt. So schreibt Matthias Winterer: „Die Grenzen zwischen der Dame des Hauses und ihrer inzwischen zur Institution gewordenen Bar sind beinahe zur Gänze verwischt. Sie ist das Café Malipop.“ Wolf betreibt das Lokal alleine und spielt zu den Öffnungszeiten Musik ausschließlich vom Plattenspieler. Der Musikjournalist Samir H. Köck schreibt in der Presse, dass das Lokal ein „Hort der Independent Musik“ sei. Seit 1996 liegt in der unmittelbaren Nähe das Gelände der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien. Der Musiker Ernst Molden widmete dem Lokal 2014 ein Lied, in dem er vom Fernet-Trinken, Smart-Rauchen und Spezialtoast-Essen im besungenen Lokal singt. In einem schriftlich veröffentlichten Artikel schreibt er zudem von dem „Sekundärzustand“ des sechsten Seidls.