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Georgenberg (Pfullingen)

Berg im Landkreis ReutlingenBerg in Baden-WürttembergBerg in EuropaBerg unter 1000 MeterGeographie (Pfullingen)
Geotop im Landkreis ReutlingenLandschaftsschutzgebiet im Landkreis ReutlingenSchlotfüllungSchutzgebiet (Umwelt- und Naturschutz) in EuropaSchwäbischer VulkanVulkan in Deutschland
GeorgenbergAlbtrauf
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Der Georgenberg (601,7 m ü. NHN) ist ein kegelförmiger Berg vulkanischen Ursprungs in der Mitte Baden-Württembergs. Er bildet im Süden der Stadt Reutlingen die Gemarkungsgrenze mit dem Westen der Nachbarstadt Pfullingen. Der Gipfel und der größte Teil des Berges liegen auf dem Gebiet Pfullingens. Der Aufstieg auf den Gipfel dauert vom Tal aus etwa eine halbe Stunde und ist nur über einen schmalen Pfad an der Südseite des Berges möglich. Außer dem Berg selbst trägt auch ein Wohngebiet des Kernstadt Reutlingens, das an der nördlichen Flanke des Berges liegt, den Namen Georgenberg.

Auszug des Wikipedia-Artikels Georgenberg (Pfullingen) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Georgenberg (Pfullingen)
Berggasse, Reutlingen

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 48.471597340305 ° E 9.2115926537242 °
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Adresse

Georgenberg

Berggasse
72762 Reutlingen (Reutlingen, Georgenberg)
Baden-Württemberg, Deutschland
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GeorgenbergAlbtrauf
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In der Umgebung

Baumannsche Mühle
Baumannsche Mühle

Die Baumannsche Mühle in Pfullingen im Landkreis Reutlingen in Baden-Württemberg ist eine denkmalgeschützte ehemalige Getreidemühle an der Echaz. Sie wurde 1799 erbaut und bis 1963 aktiv genutzt; ab 1941 als Elektrizitätswerk. 1988 wurde sie restauriert und zum Mühlenmuseum umgebaut. Die Mühleinrichtung im Hauptgebäude erstreckt sich über vier Stockwerke. Neben dem Hauptgebäude befindet sich ein kleinerer Anbau, der die Radstube mit dem mittelschlächtigen Wasserrad beherbergt. Durch die Radstube führt auch eine Fischtreppe. Bei der Restaurierung wurde die Anlage zur Getreidemühle rückgebaut. Dabei kamen Teile verschiedener Pfullinger Mühlen zusammen: Das Mühlrad stammte ursprünglich aus der Gipsmühle in der Großen Heerstraße. Die bis heute funktionstüchtige Einrichtung der Mühle wurde der Haydschen Mühle in der Klosterstraße entnommen. Beide Mühlen sind inzwischen abgebrochen. Der frühere Wohnbereich der Mühle enthält heute das Württembergische Trachtenmuseum des Schwäbischen Albvereins, das gleichzeitig als Informationszentrum des Biosphärengebietes Schwäbische Alb dient. Die Mühlenstube im Erdgeschoss dient als Veranstaltungsort. Das Triebwerk wird nach wie vor zur Stromerzeugung genutzt und kann unter Volllast bis zu 18 kW liefern. 2009 fanden in der Baumannschen Mühle Dreharbeiten für die Fernsehserie Laible und Frisch statt. Die Baumannsche Mühle stellte dort die Häberlesmühle dar.