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EHF Passau Black Hawks

Bayerischer EishockeyclubDeutscher InlinehockeyclubFraueneishockeyGegründet 1997Sportverein (Passau)

Die EHF Passau Black Hawks e. V. sind ein 1997 gegründeter Passauer Eishockeyclub. Nach der Aufnahme des Ligenspielbetriebs 2003 begannen die Eishockeyfreunde – mit einer Ausnahme 2004/05 – ihren Durchmarsch in die drittklassige Eishockey-Oberliga, in der sie seit 2020 wieder spielen. Unter dem Dach des Vereins existiert auch eine in der Deutschen Inline-Hockey-Liga (DIHL) spielende Inlinehockey- sowie eine Cheerleading- und Schiedsrichter-Abteilung.

Auszug des Wikipedia-Artikels EHF Passau Black Hawks (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren).

EHF Passau Black Hawks
Dr.-Ernst-Derra-Straße,

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Breitengrad Längengrad
N 48.557225 ° E 13.412247 °
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Adresse

EisArena Passau

Dr.-Ernst-Derra-Straße 6
94036 , Kohlbruck
Bayern, Deutschland
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In der Umgebung

Landschaftsschutzgebiet Kohlbruck
Landschaftsschutzgebiet Kohlbruck

Das Landschaftsschutzgebiet Kohlbruck ist ein Landschaftsschutzgebiet im Südwesten der Stadt Passau im Stadtteil Haidenhof Nord. Von 1963 bis 1993 stand in Kohlbruck die Ritter von Scheuring-Kaserne der Bundeswehr. 1994 erwarb die Stadt Passau das freigewordene Bundeswehrgelände mit einer Fläche von 71,5 ha. Mit einer Verordnung der Stadt Passau vom 8. Oktober 1997, die am 1. November 1997 in Kraft trat, wurde ein großer Teil des ehemaligen Standortübungsplatzes zusammen mit anschließendem Gelände unter Landschaftsschutz gestellt. Insgesamt umfassen die geschützten Landschaftsteile eine Fläche von 103 ha. Von Süden nach Norden wird das Gebiet von dem drei Kilometer langen, renaturierten Scheuereckerbach durchflossen. Die Bachaue und das Tal mit den angrenzenden Gehölzbeständen bilden eine besondere Schutzzone innerhalb des Landschaftsschutzgebietes, ebenso der Laubwald südlich Vornholz. Der Wald westlich des Scheuereckerbaches gehört zum Neuburger Wald. Es handelt sich um einen altholzreichen Mischwald, vorwiegend mit Rotbuchen, Stieleichen, Fichten und Robinien. Östlich des Baches liegen ausgedehnte Wiesen, teilweise Magerwiesen mit zerstreuten Einzelbäumen, Feldgehölzen, Baumreihen und Beständen des Zwerg-Filzkrautes. Einige gut ausgebaute Wege durchqueren das Gebiet. Aus der Tierwelt sind unter anderem der Buntspecht, Ringeltauben, Erdkröten und Blindschleichen zu beobachten, zuweilen begegnet man seltenen Insekten wie dem Postillon, dem Goldlaufkäfer oder dem Sägebock.

Hiendl (Möbelhaus)
Hiendl (Möbelhaus)

Das Möbelhaus Hiendl wurde 1926 von dem Orgelbauer Joseph Hiendl und dessen Kollegen Julius Becker in Passau im Stadtteil Neustift gegründet. Nach Beckers Tod führte Hiendl die Firma allein. Sehr bald schon wurden neben Orgeln auch Möbel hergestellt. Nach dem Zweiten Weltkrieg übernahm Hiendls Sohn, der Möbelschreiner Rudolf Hiendl, den Betrieb. Dieser führte die Firma nur noch als Schreinerei und Möbelhandlung. 1963 trat Klaus Hiendl in das Familienunternehmen ein und übernahm Anfang der 1970er Jahre zusammen mit seinem drei Jahre jüngeren Bruder Rudolf Hiendl dessen Leitung. Beide bauten es sukzessive zu einer der größten Möbelhausketten in Süddeutschland aus. Im September 1973 eröffnete im Passauer Stadtteil Neustift das erste „Wunderland des Wohnens“. Nach der Gründung einer zweiten Filiale in Regensburg 1995 folgten in den vergangenen Jahren weitere Niederlassungen in Augsburg, Fürstenstein, Neuötting und Rosenheim. Bekannt wurde das Unternehmen durch seine Werbung mit dem Schauspieler Ottfried Fischer und dem Werbeslogan „Hiendl – mehr sog i ned“. 2006 hatte das Unternehmen nach eigenen Angaben mehr als 1300 Beschäftigte und erwirtschaftete einen Umsatz von 200 Millionen Euro. Am 11. Oktober 2006 verstarb Klaus Hiendl im Alter von 62 Jahren an den Folgen eines Verkehrsunfalls. Sein Sohn wurde zweiter Geschäftsführer neben seinem Bruder Rudolf. Im Juni 2007 verkaufte die Eigentümerfamilie das traditionsreiche Unternehmen an die österreichische Möbelgruppe XXXLutz. Das Möbelhaus heißt seitdem XXXL Hiendl. Inzwischen treten nur noch die Häuser in Regensburg, Passau und Neuötting unter dem Namen XXXL Hiendl auf. Die Filialen in Augsburg und Fürstenstein firmieren als XXXLutz, das Möbelhaus in Rosenheim wurde zunächst geschlossen, danach als Mömax-Möbelhaus (auch zur XXXLutz-Gruppe gehörend) neueröffnet.