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Monarchenhügel

Denkmal in LeipzigErbaut in den 1840er JahrenGedenkstätte der KoalitionskriegeGeographie (Leipzig)Obelisk in Deutschland
Denkmal Monarchenhuegel
Denkmal Monarchenhuegel

Der Monarchenhügel ist mit 159 Metern über NN die zweithöchste natürliche Erhebung im Leipziger Stadtgebiet nach dem Galgenberg in Liebertwolkwitz mit 163 Metern. Er liegt im Südosten der Stadt, östlich des Stadtteils Meusdorf in einem Bereich, der zum Stadtteil Liebertwolkwitz gehört und ist weitestgehend bebaut. Er trägt ein Denkmal, das an die Völkerschlacht bei Leipzig erinnert, als die drei alliierten Monarchen von hier aus den Schlachtenverlauf beobachteten und von Napoleons Rückzug erfuhren.

Auszug des Wikipedia-Artikels Monarchenhügel (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Monarchenhügel
Monarchenhügel, Leipzig Meusdorf (Südost)

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.292217 ° E 12.44416 °
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Adresse

Verweildenkmal Monarchenhügel

Monarchenhügel
04288 Leipzig, Meusdorf (Südost)
Sachsen, Deutschland
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Denkmal Monarchenhuegel
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In der Umgebung

Herzzentrum Leipzig
Herzzentrum Leipzig

Das Herzzentrum Leipzig ist ein Fachkrankenhaus in Leipzig mit dem Versorgungsauftrag für Herzchirurgie, Kardiologie und Kinderkardiologie. Es wurde am 16. September 1994 an einem neu entstandenen Klinikstandort im Stadtteil Probstheida in Betrieb genommen und befindet sich seit der Eröffnung in privater Trägerschaft, zuerst durch die Rhön-Klinikum AG, ab 2014 durch die Helios Kliniken. Durch einen von Beginn an bestehenden Kooperationsvertrag mit dem Freistaat Sachsen und der Universität Leipzig besitzt das Herzzentrum den Status eines Universitätsklinikums, dessen Hochschullehrer Mitglieder der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig sind. Geschäftsführer ist Matthias Hirsekorn.Das Herzzentrum Leipzig ist mit 440 stationären und 10 tagesklinischen Betten eines der größten Herzzentren der Welt. Es knüpft an die Leipziger Geschichte an: Das Universitätsklinikum Leipzig gründete 1961 die erste Klinik für Herz- und Gefäßchirurgie in Europa. 1999 wurde der weltweit erste Roboter-Operationstrakt in Betrieb genommen. Dem Leipziger Beispiel einer privaten Universitätsklinik folgten 2002 Dresden mit dem Herzzentrum Dresden (Eigentümer: Sana Kliniken) sowie 2006 Hessen mit einem kompletten Universitätsklinikum (Universitätsklinikum Gießen und Marburg, zu 95 % in den Händen der Rhön-Klinikum AG). Das Herzzentrum befindet sich in räumlicher Nähe zum HELIOS Park-Klinikum Leipzig, einem Krankenhaus der Regelversorgung, und dem Medizinischen Versorgungszentrum Leipzig (mit zwei in der Stadt verteilten Außenstellen). 2014 erhielten die Helios-Kliniken vom Bundeskartellamt die Zustimmung zum Erwerb des Herzzentrums sowie des Park-Krankenhauses (nun HELIOS Park-Klinikum Leipzig) und des Leipziger MVZ von Rhön, nachdem sie zwei ihrer Kliniken in der Leipziger Region (in Borna und Zwenkau) veräußert hat.