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Moorweide

Hamburg-RotherbaumParkanlage in Hamburg
Hh moorweide
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Die Moorweide ist eine öffentliche Grünanlage im Hamburger Stadtteil Rotherbaum, nördlich des Dammtor-Bahnhofes. Ursprünglich war sie von der Edmund-Siemers-Allee, der Moorweidenstraße, dem Mittelweg, der Neuen Rabenstraße und dem Alsterglacis begrenzt. Der Teil westlich der Rothenbaumchaussee ist seit 1919 mit dem Hauptgebäude der Universität bebaut und wird heute offiziell nicht mehr zur Moorweide im engeren Sinne gerechnet. Der verbliebene Hauptteil zwischen Rothenbaumchaussee und Mittelweg wird auch als Große Moorweide, der Streifen zwischen Mittelweg und Neuer Rabenstraße als Kleine Moorweide bezeichnet. Insgesamt ist der heutige Park ca. 4,3 Hektar groß und als „bedeutendes Gartendenkmal“ in die Hamburger Denkmalliste eingetragen.

Auszug des Wikipedia-Artikels Moorweide (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Moorweide
Tesdorpfstraße, Hamburg Rotherbaum

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Breitengrad Längengrad
N 53.563055555556 ° E 9.9927777777778 °
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Adresse

SAP SE

Tesdorpfstraße 8
20148 Hamburg, Rotherbaum
Deutschland
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Webseite
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In der Umgebung

Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Privatrecht

Das Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Privatrecht in Hamburg betreibt rechtsvergleichende Grundlagenforschung auf den Gebieten des ausländischen und internationalen Privat-, Handels-, Wirtschafts- und Verfahrensrechts. 1926 wurde das Institut für ausländisches und internationales Privatrecht der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V. in Berlin gegründet. Direktor wurde Ernst Rabel. Rabel wurde 1936 im Rahmen der Gleichschaltung des Instituts abgesetzt. Ab 1937 fungierte Ernst Heymann als neuer, den Intentionen der Nationalsozialisten genehme Direktor. 1949 wurde das Institut in die Nachfolgegesellschaft der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft, die Max-Planck-Gesellschaft, übernommen. Seit 1956 befindet sich das Institut in Hamburg. Das Institut berät in- und ausländische Gesetzgeber wissenschaftlich, fördert den wissenschaftlichen Nachwuchs gemeinsam mit der Fakultät für Rechtswissenschaft der Universität Hamburg und ist ein Zentrum des internationalen wissenschaftlichen Austausches. Im Rahmen des internationalen Privatrechts wird das Institut auf Anfrage deutscher Gerichte tätig, zum Beispiel bei grenzüberschreitenden Familiensachen. Auf Initiative des MPI für Privatrecht und des Max-Planck-Instituts für Sozialrecht und Sozialpolitik findet in der Regel einmal im Jahr das "Forum für internationales Sportrecht" statt.

Bahnhof Hamburg Dammtor
Bahnhof Hamburg Dammtor

Der Bahnhof Hamburg Dammtor ist ein Fernbahnhof für den Eisenbahn- und S-Bahn-Verkehr in Hamburg. Er ist benannt nach dem Dammtor, einem ehemaligen Tor der Hamburger Stadtbefestigung, und liegt im Stadtteil Rotherbaum (Bezirk Eimsbüttel), an der Grenze zu St. Pauli (Bezirk Hamburg-Mitte). Die heutige Anlage wurde 1903 eröffnet und ersetzte den vorherigen Bahnhof an der Hamburg-Altonaer Verbindungsbahn. Er war als Paradebahnhof für Staatsbesuche vorgesehen. Hamburg Dammtor ist nach Zahl der Reisenden drittgrößter der fünf Hamburger Fernbahnhöfe, obwohl er nur zwei Bahnsteige besitzt. Der nordöstliche Bahnsteig ist dem S-Bahn-Verkehr vorbehalten, die beiden Gleise sind dazu seit 1939 mit Stromschienen elektrifiziert, bis 1955 auch mit Oberleitung für die damaligen Wechselstrom-Züge. Die beiden Gleise am sogenannten Fernbahnsteig werden von den Fern- und Regionalzügen bedient und besitzen eine Oberleitung. Die Stationsschilder tragen die Zusätze Universität und Messe- und Kongressbahnhof – das Hauptgebäude der Universität Hamburg und das Congress Center Hamburg (CCH) befinden sich in kurzer Distanz vom westlichen Ausgang. Im September 2006 kürte der gemeinnützige „Allianz pro Schiene“ e. V. den Bahnhof Hamburg Dammtor zum besten Großstadtbahnhof in Deutschland. Da beim Dammtorbahnhof keine Weichen mehr vorhanden sind, ist dieser im deutschen Bahnbetrieb nicht als Bahnhof definiert, sondern als Haltepunkt jeweils der S-Bahn und der Fern- und Regionalbahn.