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Palais Ephrussi

Baudenkmal (Wien)Bauwerk des Historismus in WienErbaut in den 1870er JahrenInnere Stadt (Wien)Judentum in Wien
Palais in WienTheophil von Hansen
Palais Ephrussi DSC 0734w
Palais Ephrussi DSC 0734w

Das Palais Ephrussi ist ein Ringstraßenpalais in der Inneren Stadt (1. Bezirk) in Wien am Universitätsring 14 (die ursprüngliche Adresse lautete Franzensring 24, von 1934 bis 2012 Dr.-Karl-Lueger-Ring 14).

Auszug des Wikipedia-Artikels Palais Ephrussi (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Palais Ephrussi
Universitätsring, Wien Innere Stadt (Innere Stadt)

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 48.213611111111 ° E 16.362222222222 °
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Adresse

Mölker Bastei

Universitätsring
1010 Wien, Innere Stadt (Innere Stadt)
Österreich
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Palais Ephrussi DSC 0734w
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In der Umgebung

U-Bahn-Station Schottentor
U-Bahn-Station Schottentor

Die Station Schottentor, auch Schottentor-Universität, ist eine zweigeschoßige U-Bahn-Station der Linie U2 im 1. Wiener Gemeindebezirk Innere Stadt unterhalb der Maria-Theresien-Straße. Der Name der Station leitet sich vom gleichnamigen Schottentor her, einem ehemaligen Tor in der Wiener Stadtmauer, das 1860 abgetragen wurde. Das Verkehrsbauwerk Schottentor zählt zu den meistfrequentierten Knoten des öffentlichen Verkehrs in Wien. Hier treffen insgesamt 13 Linien aufeinander. Neben der U2 sind das die über den Ring verkehrenden Durchgangs-Straßenbahnlinien D, 1 und 71, die Radiallinien 37, 38, 40, 41, 42, 43 und 44 sowie die Buslinien 1A und 40A haben hier ihre Endstation. Die Station schließt die sogenannte Schottenpassage ein, die unterhalb der Ringstraße für Fußgänger das Unterqueren der Straße ermöglicht. Zur U-Bahn kommt man auf- und abwärts per Rolltreppe. Außerdem führen Aufzüge von jeweils einer Ebene zur nächsten. Ein weiterer Ausgang führt vom anderen Ende des Bahnsteiges via Fest- und Rolltreppen zur Hohenstaufenstraße. Die Station verfügt über einen Mittelbahnsteig. Das hohe Verkehrsaufkommen ist vor allem auf die angrenzende Universität und das Zusammentreffen von 12 Verkehrslinien zurückzuführen. In den 1960er Jahren wurden die ursprünglich an der Oberfläche befindlichen Schleifen für die hier endenden Straßenbahnlinien zu zwei übereinanderliegenden Schleifenanlagen auf Straßenniveau und im ersten Untergeschoß umgestaltet. Wegen der ovalen Form, die von oben gesehen zusammen mit der Straßenbahnrampe zur Währinger Straße an eine Pfanne oder Kasserolle erinnert sowie in Anlehnung an den damaligen Bürgermeister Franz Jonas wird diese Schleifenanlage im Volksmund „Jonas-Reindl“ genannt. Über die oberirdische Schleife wenden die aus der Universitätsstraße kommenden Züge der Linien 43 und 44, während die Schleife im ersten Untergeschoß von den aus der Währinger Straße kommenden Linien 37, 38, 40, 41 und 42 benützt wird. Als in den späten 1970er Jahren die unter der Zweierlinie verkehrende U-Straßenbahn zur U-Bahn-Linie U2 umgebaut und verlängert wurde, wurde die Station Schottentor in einem zweiten Untergeschoß errichtet. Durch die U5 soll die Station entlastet werden, da diese Fahrgäste der radialen Straßenbahnlinien aufnimmt.Die Haltestelle der Buslinie 40A befindet sich abseits der Straßenbahnhaltestellen in der Hohenstaufengasse, die der Linie 1A innerhalb der Ringstraße in der Schottengasse. Aufgrund der Realisierung des Ausbauprojekts „Linienkreuz U2/U5“ und der für den automatischen Betrieb auf der zukünftigen U5 erforderlichen Umbauten an den Stationen Rathaus, Volkstheater, Museumsquartier und Karlsplatz werden diese ab 28. Mai 2021 für 26 Monate gesperrt. Nach drei Tagen Vollsperrung der Strecke zwischen Praterstern und Karlsplatz zur Adaptierung der Station Schottentor auf die Kurzführung wird diese ab 31. Mai 2021 bis voraussichtlich Herbst 2023 Endstation der Linie U2 sein.