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Zeche Vereinigte Maria Anna Steinbank

Gegründet 1850Organisation (Wattenscheid)Route der Industriekultur (Bochum)Stillgelegte Kohlenzeche in Bochum
Maria Anna Steinbank 1871
Maria Anna Steinbank 1871

Die Zeche Vereinigte Maria Anna Steinbank war ein Steinkohlebergwerk im Stadtteil Höntrop des Bochumer Stadtbezirks Wattenscheid. Die erste Verleihung eines Feldes geht auf das Jahr 1732 zurück. Sie besaß in der Phase des Tiefbaus insgesamt acht Schächte und war bis 1904 in Betrieb. Beim Schacht 4 an der Emilstraße betrieb man von 1878 bis 1904 zudem eine Kokerei. Die auch „Marianne“ genannte Zeche war die erste Zeche, die der Bochumer Verein zur Sicherung seiner Kohlebasis erwarb und 1904 an die Firma Stinnes verkaufte. Die höchste Förderung erreichte die Zeche im Jahre 1903 mit 289.680 Tonnen bei 1.321 Beschäftigten. 1854 wurde durch die Zeche die Mariannenbahn zum Kohlentransport mit Anschluss an die Prinz-Wilhelm-Eisenbahn errichtet, aber nach neuem Bahn-Anschluss an die Bergisch-Märkische Eisenbahn in den 1860er Jahren wieder stillgelegt.

Auszug des Wikipedia-Artikels Zeche Vereinigte Maria Anna Steinbank (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Zeche Vereinigte Maria Anna Steinbank
Reiterweg, Bochum Höntrop

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Breitengrad Längengrad
N 51.457853 ° E 7.16094 °
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Adresse

Villa Baare

Reiterweg 13
44869 Bochum, Höntrop
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Webseite
route-industriekultur.ruhr

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