place

Schloss Baldern

Barockbauwerk im OstalbkreisBauwerk des fränkisch-schwäbischen Adelsgeschlechts OettingenBauwerk in BopfingenKulturdenkmal in BopfingenMuseum im Ostalbkreis
Ort im OstalbkreisSchloss im OstalbkreisSchloss in EuropaWaffensammlung
Schloss Baldern 140707
Schloss Baldern 140707

Das Schloss Baldern, auch Schloss Hohenbaldern genannt, liegt auf einer isolierten Bergkuppe nordwestlich der Stadt Bopfingen, die dem Trauf der östlichen Schwäbischen Alb fast fünf Kilometer nördlich vorgelagert ist. Das Schloss befindet sich im Besitz des Fürstenhauses Oettingen-Wallerstein; es beherbergt heute eine der größten privaten Waffensammlungen Deutschlands.

Auszug des Wikipedia-Artikels Schloss Baldern (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Schloss Baldern
Schloßparkstraße, Verwaltungsgemeinschaft Bopfingen

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse Telefonnummer Webseite Weblinks In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: Schloss BaldernBei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 48.902643 ° E 10.316892 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Schloss Baldern

Schloßparkstraße 24
73441 Verwaltungsgemeinschaft Bopfingen
Baden-Württemberg, Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

Telefonnummer

call+49736296880

Webseite
fuerstwallerstein.de

linkWebseite besuchen

linkWikiData (Q1688810)
linkOpenStreetMap (114687098)

Schloss Baldern 140707
Schloss Baldern 140707
Erfahrung teilen

In der Umgebung

Meisterstaller Heide
Meisterstaller Heide

Die Meisterstaller Heide ist ein Landschaftsschutzgebiet im Ostalbkreis. Es befindet sich beim Hof Meisterstall auf der Gemarkung Kerkingen, einem Ortsteil der Stadt Bopfingen. Ein keltisches Gräberfeld erstreckt sich hier über ca. 6 Hektar. Es liegt in direktem Blickkontakt zum Ipf, etwa 2 km nordwestlich desselben und wird daher mit dem keltischen Fürstensitz in Verbindung gebracht.Das Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg hat die keltische Grabhügelnekropole auf dem Areal im Jahr 1978 in das Denkmalbuch des Landes eingetragen (Denkmalschutzgesetz nach § 12). Im Jahr 1993 wurde das Gelände an den Archäologischen Weg angegliedert, der die keltischen Kulturstätten rund um den Ipf verbindet und damit für Besucher zugänglich gemacht, nachdem die intensive forstwirtschaftliche Nutzung teils zu Beschädigungen an den Grabhügeln geführt hatten.Das Gelände umfasst ca. 6 Hektar. Heute sind von den ca. 60 ursprünglich gezählten Hügeln noch etwa 40 erhalten. Die Grabhügel wurden seit den Ausgrabungen von Eduard von Paulus (ca. 1830 und 1869) sowie von Peter Goeßler (1907) nicht weiter untersucht. Bei den damaligen Grabungen waren mehrere Hügel mit Mittelbohrung geöffnet worden, dabei kam ein „grosser Reichthum an Gefässen, oft 3 ineinander… sonst durchaus keine Waffen oder Schmuckgegenstände“ zutage.Die Keramikgefäße stammen aus der Hallstattzeit aus dem 8./7. Jahrhundert vor Christus.