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Krk-Brücke

BogenbrückeBrücke in EuropaErbaut in den 1980er JahrenKrkStraßenbrücke in Kroatien
Verkehrsbauwerk in der Gespanschaft Primorje-Gorski kotar
Krk Bridge Tihi Kanal 2
Krk Bridge Tihi Kanal 2

Die Krk-Brücke (kroatisch Krčki most) verbindet die kroatische Insel Krk mit dem Festland. Sie ist Teil der D102, die von der D8 abzweigt und die Insel mit dem Festland verbindet.

Auszug des Wikipedia-Artikels Krk-Brücke (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Krk-Brücke
Krk-Brücke, Općina Omišalj

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 45.245812 ° E 14.56888 °
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Adresse

Krčki most

Krk-Brücke
51262 Općina Omišalj
Kroatien
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Krk Bridge Tihi Kanal 2
Krk Bridge Tihi Kanal 2
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In der Umgebung

Biserujka špilja
Biserujka špilja

Die Biserujka špilja ("Perlenhöhle" von biser = Perle), auch als Vitezić-Höhle (Vitezić = Ritterchen) und Slivanjska-Schacht bekannt, ist eine 110 Meter lange und nur 12 Meter unter der Erdoberfläche liegende Tropfsteinhöhle auf der kroatischen Insel Krk. Sie befindet sich in der Gemeinde Dobrinj unmittelbar bei der kleinen Ortschaft Rudine oberhalb der Bucht von Slivanjska. Die Höhle liegt etwas abseits in einer kargen Macchia-Landschaft, die zudem von vielen Dolinen geprägt ist. Heute ist sie als Schauhöhle den Besuchern erschlossen. Die Höhle mit ihren drei Hallen wurde vor mehr als 100 Jahren entdeckt. Zur touristischen Erschließung wurden befestigte Wege und eine elektrische Beleuchtung angelegt sowie der Zugang gesichert. Ein 65 Meter langer Teil der Höhle ist begehbar. Besichtigungen sind nur im Rahmen von Führungen möglich, die während der Urlaubssaison tagsüber etwa alle 15 Minuten stattfinden. Die Temperatur in der Höhle beträgt zwischen 13 und 15 Grad. In heißen Sommermonaten und infolge häufiger Öffnungen kann sie auch darüberliegen. Die tiefste Stelle der Höhle befindet sich 53 Meter über dem Meeresspiegel. Ein Teil der Stalaktiten ist durch souvenirsuchende Besucher beschädigt. Stellenweise sind die Wände verrußt, da die Höhle früher mit Fackeln ausgeleuchtet wurde. Die hintere Halle hat den Namen „Zypressensaal“, da die Stalagmiten dort Ähnlichkeit mit Zypressen haben. Bei der Entdeckung der Höhle um das Jahr 1900 wurde in der Eingangshalle ein ca. 16.000 Jahre altes Skelett eines Höhlenbären gefunden. Laut Überlieferungen befindet sich dort ein Schatz eines alten Schmugglers, der bis heute nicht geborgen werden konnte.

Malinska-Dubašnica

Malinska-Dubašnica (deutsch Durischal, ital. Malinsca-Dobasnizza) ist ein Ort in der Gespanschaft Primorje-Gorski kotar, Kroatien, der sich in einer ausgedehnten waldbedeckten Bucht im Westen der Insel Krk an der Adria befindet. Er liegt nahe der Bucht von Dubašnica und besitzt einen kleinen Hafen. Der Name Dubašnica leitet sich von dem kroatischen Wort Dub ab, dieses hat die Bedeutung Eichenbaum. Malinska heißt der Ort, weil sich dort früher eine Quelle mit einer Mühle (kroat. Mlin) befand. Zur Gemeinde gehören folgende Dörfer: Barušići, Bogovići, Kremenići, Ljutići, Malinska, Maršići, Milčetići, Milovčići, Oštrobradić, Porat, Radići, Sabljići, Sršići, Strilčići, Sveti Ivan, Sveti Vid-Miholjice, Sveti Anton, Turčić, Vantačići, Zidarići und Žgombići. Die Gemeinde hatte 2011 etwa 3134 Einwohner. Hauptwirtschaftszweig ist der Tourismus. Im Jahr 2001 zählte man über 400.000 Übernachtungen. Eine erste Erwähnung des Dorfes Dubašnica (heutiges Malinska-Dubašnica) stammt aus dem Jahr 1153. Schon zu dieser Zeit standen zwei kleine Kirchen im Dorf. Es handelt sich um die Kirchen Sv. Martina und Sv. Apolinara. Später sind als sakrale Bauwerke das Franziskanerkloster und die Kirche der heiligen Maria Magdalena in Porat hinzugekommen. An der Küste am Ortsrand der Ortschaft befindet sich die Ruine des Hotelkomplexes Haludovo mit ehemals 2500 Betten. Die 1972 als Luxusresort eröffnete Anlage ist seit 2002 nicht mehr in Betrieb und wurde von einem russischen Investor gekauft, der es verfallen lässt. Das wegen fehlender Absperrungen großteils öffentlich zugänglich und daher weitgehend verwüstete Gebäude gilt durch zahlreiche Medienberichte als "Musterbeispiel" für einen Lost Place.