place

Amt Fürstenberg

Aufgelöst 2003Ehemaliges Amt in BrandenburgGegründet 1992Geschichte (Landkreis Oberhavel)Landkreis Oberhavel

Das Amt Fürstenberg war ein 1992 gebildetes Amt im Land Brandenburg, in dem sich zehn Gemeinden im damaligen Kreis Gransee (heute Landkreis Oberhavel, Brandenburg) zu einem Verwaltungsverbund zusammengeschlossen hatten. Amtssitz war in der Stadt Fürstenberg/Havel. Das Amt Fürstenberg wurde 2003 aufgelöst. Es hatte Ende 2002 7269 Einwohner.

Auszug des Wikipedia-Artikels Amt Fürstenberg (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren).

Amt Fürstenberg
Steinförder Straße,

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: Amt FürstenbergBei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 53.183333333333 ° E 13.133333333333 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Steinförder Straße 30
16798 , Röblinsee-Siedlung
Brandenburg, Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

Erfahrung teilen

In der Umgebung

Godendorfer Mühlenbach-Hegensteinfließ
Godendorfer Mühlenbach-Hegensteinfließ

Godendorfer Mühlenbach ist der mecklenburgische, Hegensteinfließ der brandenburgische Name des 41,39 km langen Havel­zuflusses mit der GKZ 58118. Als Quellbach gilt ein heutzutage stark begradigtes Gewässer von etwas über 400 m Länge, das in das Nordostende des Dolgener Sees westlich von Feldberg im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte in Mecklenburg-Vorpommern mündet, 98 m über NHN. Der Bach verlässt den 4,036 km langen, aber schmalen See etwa bei der Mitte des Westufers. In seinem weiteren Verlauf durchfließt er noch mehrere natürliche und künstliche Seen. In einen, den Thymensee, mündet sein größter Zufluss, der die Gewässerkennzahl 5811878 trägt, in Brandenburg Thymenfließ heißt und in Mecklenburg Mühlenfließ. Von der Mitte des Grünower Sees bis unterhalb der Goldenbaumer Mühle fließt der Godendorfer Mühlenbach durch die östlich von Neustrelitz gelegene Exklave des Nationalparks Müritz, in der auch der Quellsee des Mühlenfließes liegt. Aus dem östlichen Becken des Godendorfer Sees zweigt nach Süden eine Querverbindung zum Thymenfließ ab, die dort als Mückenfanggraben mündet. Wie an kurzen Abständen und deutlichen Höhenunterschieden zu erkennen, dienten Schliesee und Sägersee lange Zeit als Mühlenteiche. Von Schliesee bis zum Großen Schwaberowsee heißt das Gewässer 58118 auch Schwaberowbach. Beim Eintritt in diesen See passiert es die Landesgrenze. In Fürstenberg/Havel mündet das Hegensteinfließ, ab dem Thymensee auch Hegensteinbach oder Thymenbach genannt, nördlich des Stadtkerns ins Westufer des Schwedtsees.