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DGEG-Eisenbahnmuseum Neustadt/Weinstraße

Bauwerk in Neustadt an der WeinstraßeEisenbahnmuseum in DeutschlandKulturdenkmal in Neustadt an der WeinstraßeMuseum in Neustadt an der WeinstraßeVerkehr (Neustadt an der Weinstraße)
Verkehrsmuseum in Rheinland-Pfalz
150308 Neustadt adW 17
150308 Neustadt adW 17

Das Eisenbahnmuseum Neustadt/Weinstraße ist ein Eisenbahnmuseum der Deutschen Gesellschaft für Eisenbahngeschichte (DGEG). Es befindet sich unmittelbar südlich des Hauptbahnhofs von Neustadt an der Weinstraße in einem ehemaligen Lokschuppen, der früher dem Bahnbetriebswerk Neustadt diente. Seit den 1980er Jahren steht das Museum als wichtiger Zeitzeuge unter Denkmalschutz. Ein anderes befindet sich in Bochum-Dahlhausen.

Auszug des Wikipedia-Artikels DGEG-Eisenbahnmuseum Neustadt/Weinstraße (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

DGEG-Eisenbahnmuseum Neustadt/Weinstraße
Schillerstraße,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 49.349444444444 ° E 8.1391666666667 °
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Adresse

Eisenbahnmuseum Neustadt

Schillerstraße 3
67434 (Neustadt an der Weinstraße)
Rheinland-Pfalz, Deutschland
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Telefonnummer

call+49632130390

Webseite
eisenbahnmuseum-neustadt.de

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150308 Neustadt adW 17
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Neustadt (Weinstraße) Hauptbahnhof
Neustadt (Weinstraße) Hauptbahnhof

Neustadt (Weinstr) Hauptbahnhof – bis 1935 sowie von 1945 bis 1950 Neustadt a/d. Haardt – ist der zentrale Bahnhof der rheinland-pfälzischen Mittelstadt Neustadt an der Weinstraße, in dem auch Züge des Fernverkehrs halten. Neben den Bahnsteigen des Hauptbahnhofs hat der Hauptbahnhof von Neustadt mit dem zu ihm gehörenden Bahnhofsteil Neustadt (Weinstr)-Böbig eine zweite Zugangsstelle zu Zügen des Personennahverkehrs. Außerdem existieren in Neustadt noch der eigenständige Bahnhof Mußbach sowie der am 19. November 2013 in Betrieb genommene Haltepunkt Neustadt (Weinstr) Süd, welche zwei weitere Zugangsstellen zum Schienenpersonennahverkehr bieten. Der Bahnhof wurde am 11. Juni 1847 als Endbahnhof des an der Mannheimer Rheinschanze (heute: Ludwigshafen am Rhein) beginnenden östlichen Abschnitts der Pfälzischen Ludwigsbahn nach Bexbach eröffnet, die zwei Jahre später auf voller Länge in Betrieb genommen wurde und aus der die heutige Bahnstrecke Mannheim–Saarbrücken hervorging. Mit Eröffnung der Pfälzischen Maximiliansbahn nach Wissembourg 1855 und der im Zeitraum von 1865 bis 1873 entstandenen Pfälzischen Nordbahn nach Monsheim entwickelte er sich zum Eisenbahnknotenpunkt, der auch Halt von Fernzügen wurde. Seit den 2000er Jahren sank jedoch seine Bedeutung für den Fernverkehr. Der Bahnhof wurde 2019 von täglich insgesamt etwa 19.000 Reisenden und Besuchern genutzt. Täglich werden rund 210 Ankünfte und Abfahrten gezählt. Seit 2003 ist er in das Netz der S-Bahn RheinNeckar integriert. Sein Empfangsgebäude steht unter Denkmalschutz.