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Hillerød Kommune

Geographie (Seeland, Dänemark)Hillerød KommuneKommune in DänemarkKommune in der Region HovedstadenOrt in der Region Hovedstaden
Hillerød Kommune coa
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Hillerød Kommune [ˈhiləʀœːʔð] ist eine dänische Kommune in der Region Hovedstaden im Nordosten von Seeland. Im Rahmen einer neuen Strukturreform wurden die frühere Gemeinden Hillerød Kommune, Skævinge Kommune und ein Teil der Slangerup Kommune (alle im Frederiksborg Amt) ab 1. Januar 2007 zusammengelegt. Die Kommune ist 214,80 km² groß und hat 54.855 Einwohner (Stand 1. Januar 2025). Dänemarks größter Binnensee, der Arresø, sowie der drittgrößte, der Esromsee, liegen beide teilweise in der Kommune.

Auszug des Wikipedia-Artikels Hillerød Kommune (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Hillerød Kommune
Avenida Apoquindo,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 55.933333333333 ° E 12.316666666667 °
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Adresse

Avenida Apoquindo 3910
7550143 , Las Condes
Región Metropolitana de Santiago, Chile
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Hillerød Kommune coa
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In der Umgebung

Dæmpegårdsdyssen
Dæmpegårdsdyssen

Der Dæmpegårdsdyssen (auch Kongedyssen genannt) liegt am nördlichen Rand des Tokkekøb Hegn, südlich des Frederik 7 Vej bei Lillerød und Blovstrød auf Nordseeland in Dänemark. Der Dolmen wurde zwischen 3000 und 2800 v. Chr. in der Jungsteinzeit als Anlage der Trichterbecherkultur (TBK) errichtet und besteht aus zwei ziemlich mittig, innerhalb eines etwa 40 m langen rechteckigen Hünenbettes (dänisch Randstenskæde) liegenden, unterschiedlich großen, parallelliegenden Dolmen, von denen einer in einem Steinkreis liegt. Die Blöcke des Steinkreises sind fast ebenso groß wie die Träger der Kammer, aber bedeutend kleiner als die Findlinge der rechteckigen Anlage im Kongedyssen. Der Dolmen in der runden Steinsetzung ist auch erheblich kleiner. Gleichartige Beispiele dürften laut L. Kaelas für die Priorität von Runddolmen sprechen, weil es schwer vorstellbar ist, dass man einen Runddolmen in ein existierendes Langbett hineingebaut hat. Ein ähnlicher Befund liegt in Bohuslän vor. Der Dolmen von Haga liegt in einem Steinkreis, der von einem rechteckigen Steinrahmen umgeben zu sein scheint. Der südwestliche, kleinere Dolmen (beide sind wahrscheinlich Urdolmen) ist durch quer im Hügel liegende Steinreihen separiert. Die Randsteine des Hünenbettes sind, bis auf zwei, vollständig. In den 1860er Jahren wurde die Megalithanlage vom dänischen König Frederik VII. und H. C. Jørgensen ausgegraben. Während der Ausgrabung wurde eine kleine Axt aus der Jungsteinzeit gefunden. Der an Archäologie interessierte König hatte bereits in frühen Jahren an Ausgrabungen teilgenommen und organisierte zahlreiche archäologische Untersuchungen insbesondere in der Jægerspris Kommune. Eingerahmt in einem Quadrat, sind des Königs Monogramm und das Datum 30. Mai 1860 eingeritzt. Am Schlussstein der großen Kammer finden die Buchstaben „LD“, die für Louise Gräfin Danner die morganatische Ehefrau des Königs.