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Manerba del Garda

Gemeinde in der LombardeiManerba del GardaOrt in der Lombardei
Manerba del Garda (rocca di manerba to north)
Manerba del Garda (rocca di manerba to north)

Manerba del Garda ist eine italienische Gemeinde mit 5414 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2019) in der Provinz Brescia in der Lombardei. Manerba del Garda liegt am Südwestufer des Gardasees. Die Nachbargemeinden sind: Moniga del Garda, Polpenazze del Garda, Puegnago sul Garda, San Felice del Benaco, Soiano del Lago. Manerba del Garda war seit dem Frühmittelalter Standort einer Burg (Rocca di Manerba) direkt über dem See, von der Reste erhalten sind. Seit dem 14. Jahrhundert gehörte Manerba del Garda zur Republik Venedig. Der Tourismus ist eine Haupteinnahmequelle des Ortes. Zu seinen Sehenswürdigkeiten gehören die Reste der Burg, die zu einem archäologischen Naturpark von 9 Hektar gehört, der auch einen Teil des Seeufers umfasst sowie die Pfarrkirchen der verschiedenen Ortsteile. Zum Inselchen „Isola San Biagio“ kann man von der Landzunge „Belvedere“ durch das flache Wasser waten.

Auszug des Wikipedia-Artikels Manerba del Garda (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Manerba del Garda
Vicolo Carrobbio,

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Vicolo Carrobbio

Vicolo Carrobbio
29080
Lombardei, Italien
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Manerba del Garda (rocca di manerba to north)
Manerba del Garda (rocca di manerba to north)
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In der Umgebung

San Felice del Benaco
San Felice del Benaco

San Felice del Benaco ist eine italienische Gemeinde mit 3448 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2019). Sie gehört zur Provinz Brescia in der Region Lombardei. Die Nachbargemeinden sind Garda (VR), Manerba del Garda, Puegnago sul Garda, Salò und Torri del Benaco (VR). Die weitläufige Gemeinde liegt am südwestlichen Ufer des Gardasees in der reizvollen Hügellandschaft der Valtenesi, einer Endmoränenlandschaft, die mit ihren Weinbergen, den Olivenbaum- und Zypressenhainen und den kleinen Dörfern auf den Hügelkuppen an die Toscana erinnert. Der Beiname der Ortschaft leitet sich ab von der antiken Bezeichnung für den Gardasee, dem lacus Benacus. Der Ortskern liegt etwa zwei Kilometer von Seeufer entfernt. Im Zentrum dominiert die Pfarrkirche Santi Felice, Adauto e Flavia aus der Mitte des 18. Jahrhunderts. Im Innern befinden sich Gemälde und Fresken, unter anderem in der Apsis die Muttergottes mit San Felice und anderen Heiligen. Als campanile dient ihr der Turm einer alten Skaligerfestung. Etwas außerhalb des Ortes liegt südlich das Santuario della Madonna del Carmine. Die außen schmucklose ehemalige Karmeliterkirche aus dem 15. Jahrhundert ist ein beliebtes Wallfahrtsziel und entstand in den Jahren 1452 bis 1482. In der einschiffigen Saalkirche mit offenem Dachstuhl findet man einen bedeutenden Freskenschmuck aus der Wende vom 15. zum 16. Jahrhundert. Der Übergang von der spätgotischen zur Renaissance-Malerei lässt sich gut an den Figuren beobachten, die ein individuelles Eigenleben erkennen lassen. Markttag in San Felice ist der Mittwoch. Im Ortskern findet man die Trattoria El Patio sowie die Hotels San Filis in der Via Marconi 5 und Villa Luisa Resort in der Via Palazzo 1. Zwei Kilometer entfernt liegt der kleine Hafen Porto San Felice.