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Bahnstrecke Zeitz–Camburg

Bahnstrecke in Sachsen-AnhaltBahnstrecke in ThüringenBauwerk in ZeitzSpurweite 1435 mmVerkehr (Zeitz)
Verkehrsbauwerk im BurgenlandkreisVerkehrsbauwerk im Saale-Holzland-Kreis
Zeitz Camburg
Zeitz Camburg

Die Bahnstrecke Zeitz–Camburg war eine Nebenbahn in Sachsen-Anhalt und Thüringen. Sie verlief von Zeitz an der Elster über Osterfeld nach Camburg an der Saale und bildete damit eine Querverbindung zwischen der Bahnstrecke Leipzig–Probstzella und der Bahnstrecke Großheringen–Saalfeld.

Auszug des Wikipedia-Artikels Bahnstrecke Zeitz–Camburg (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Bahnstrecke Zeitz–Camburg
L 190, Wethautal

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.0717914 ° E 11.9127925 °
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Adresse

L 190
06721 Wethautal, Waldau
Sachsen-Anhalt, Deutschland
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Zeitz Camburg
Zeitz Camburg
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In der Umgebung

Verwaltungsgemeinschaft Wethautal (Sachsen-Anhalt)
Verwaltungsgemeinschaft Wethautal (Sachsen-Anhalt)

Die Verwaltungsgemeinschaft Wethautal war eine Verwaltungsgemeinschaft im Burgenlandkreis im Süden des Bundeslandes Sachsen-Anhalt. Sitz der Verwaltung war Osterfeld. Die Gemeinden Goldschau, Heidegrund, Meineweh, Osterfeld, Unterkaka und Waldau gehörten bis zum 1. Januar 2005 zur Verwaltungsgemeinschaft Heidegrund. Am 1. Januar 2008 kamen die fünf Gemeinden Abtlöbnitz, Crölpa-Löbschütz, Janisroda, Leislau und Prießnitz aus der aufgelösten Verwaltungsgemeinschaft Bad Kösen hinzu, sodass die VG Wethautal 22 Gemeinden umfasste. Das Oberverwaltungsgericht des Landes Sachsen-Anhalt hat in einem Eilverfahren am 29. Dezember 2006 die Eingliederung von Abtlöbnitz, Crolpa-Löbschütz, Janisroda, Leislau, Prießnitz und Bad Kösen in die Verwaltungsgemeinschaft Wethautal ausgesetzt. Die Verwaltungsgemeinschaft Bad Kösen blieb zunächst bis auf weiteres mit sechs Mitgliedsgemeinden bestehen. Das Urteil des Oberverwaltungsgerichts Magdeburg vom 11. Dezember 2007, die im Dezember 2006 vom Land Sachsen-Anhalt verfügte Zuordnung der VG Bad Kösen zu der des Wethautals für die Landgemeinden der Kurstadt-VG zuzulassen, nicht aber für Bad Kösen selbst, hat alle Beteiligten überrascht. Dies hatte die Auflösung der VG Bad Kösen zum 31. Dezember 2007 zur Folge. Ein Urteil des OVG war notwendig geworden, nachdem die VG Wethautal gegen die Zuordnung geklagt hatte und eine Aussetzung dieser erreicht hatte. Die Verwaltungsgemeinschaft wurde am 31. Dezember 2009 aufgelöst. Die meisten Gemeinden wurden Teil der Verbandsgemeinde Wethautal.