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Depot von Osterfeld-Lissen

Archäologischer Fund (Europa)BronzeDepotfund (Sachsen-Anhalt)Frühbronzezeitlicher Depotfund (Aunjetitzer Kultur)Geschichte (Burgenlandkreis)
KörperschmuckLandesmuseum für Vorgeschichte (Halle (Saale))Osterfeld (Sachsen-Anhalt)

Das Depot von Osterfeld-Lissen (auch Hortfund von Osterfeld-Lissen) ist ein Depotfund der frühbronzezeitlichen Aunjetitzer Kultur (2300–1550 v. Chr.) aus Lissen, einem Stadtteil von Osterfeld im Burgenlandkreis (Sachsen-Anhalt). Das Depot befindet sich heute größtenteils im Landesmuseum für Vorgeschichte in Halle (Saale), einige Gegenstände verblieben in Privatbesitz.

Auszug des Wikipedia-Artikels Depot von Osterfeld-Lissen (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren).

Depot von Osterfeld-Lissen
Osterfelder Weg, Wethautal

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N 51.0973 ° E 11.9221 °
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Adresse

Osterfelder Weg

Osterfelder Weg
06667 Wethautal
Sachsen-Anhalt, Deutschland
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In der Umgebung

Verwaltungsgemeinschaft Wethautal (Sachsen-Anhalt)
Verwaltungsgemeinschaft Wethautal (Sachsen-Anhalt)

Die Verwaltungsgemeinschaft Wethautal war eine Verwaltungsgemeinschaft im Burgenlandkreis im Süden des Bundeslandes Sachsen-Anhalt. Sitz der Verwaltung war Osterfeld. Die Gemeinden Goldschau, Heidegrund, Meineweh, Osterfeld, Unterkaka und Waldau gehörten bis zum 1. Januar 2005 zur Verwaltungsgemeinschaft Heidegrund. Am 1. Januar 2008 kamen die fünf Gemeinden Abtlöbnitz, Crölpa-Löbschütz, Janisroda, Leislau und Prießnitz aus der aufgelösten Verwaltungsgemeinschaft Bad Kösen hinzu, sodass die VG Wethautal 22 Gemeinden umfasste. Das Oberverwaltungsgericht des Landes Sachsen-Anhalt hat in einem Eilverfahren am 29. Dezember 2006 die Eingliederung von Abtlöbnitz, Crolpa-Löbschütz, Janisroda, Leislau, Prießnitz und Bad Kösen in die Verwaltungsgemeinschaft Wethautal ausgesetzt. Die Verwaltungsgemeinschaft Bad Kösen blieb zunächst bis auf weiteres mit sechs Mitgliedsgemeinden bestehen. Das Urteil des Oberverwaltungsgerichts Magdeburg vom 11. Dezember 2007, die im Dezember 2006 vom Land Sachsen-Anhalt verfügte Zuordnung der VG Bad Kösen zu der des Wethautals für die Landgemeinden der Kurstadt-VG zuzulassen, nicht aber für Bad Kösen selbst, hat alle Beteiligten überrascht. Dies hatte die Auflösung der VG Bad Kösen zum 31. Dezember 2007 zur Folge. Ein Urteil des OVG war notwendig geworden, nachdem die VG Wethautal gegen die Zuordnung geklagt hatte und eine Aussetzung dieser erreicht hatte. Die Verwaltungsgemeinschaft wurde am 31. Dezember 2009 aufgelöst. Die meisten Gemeinden wurden Teil der Verbandsgemeinde Wethautal.