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Werratalbrücken Hedemünden

Autobahnbrücke in NiedersachsenBalkenbrückeBrücke in EuropaBrücke in Hann. MündenBrücke über die Werra
Bundesautobahn 7Denkmalpflege (Deutschland)Eisenbahnbrücke in NiedersachsenErbaut in den 1930er JahrenErbaut in den 1950er JahrenErbaut in den 1980er JahrenSchnellfahrstrecke Hannover–WürzburgStahlverbundbrücke
Werratal Brücken
Werratal Brücken

Die Werratalbrücken Hedemünden bestehen aus einer älteren Autobahn-Talbrücke der A 7 und einer jüngeren Eisenbahn-Talbrücke der Schnellfahrstrecke Hannover–Würzburg. Sie befinden sich östlich von Hann. Münden in Südniedersachsen (Deutschland) beim Dorf Laubach. Die beiden parallel verlaufenden Bauwerke überspannen das Flusstal der Werra in einer Höhe von maximal 59 Meter über Grund. Die Werratalbrücken, die zu den höchsten Brücken in Niedersachsen zählen, sind Teil eines Verkehrsknotens, in dem sich eine Wasserstraße, zwei Bahntrassen, eine Autobahn, zwei Verkehrsstraßen und zwei Waldwege kreuzungsfrei begegnen. Die beiden landschaftsprägenden Verbundbrücken sind ähnlich gestaltet.

Auszug des Wikipedia-Artikels Werratalbrücken Hedemünden (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Werratalbrücken Hedemünden
A 7,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.405277777778 ° E 9.715 °
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Adresse

Werratalbrücke Hedemünden

A 7
34346
Niedersachsen, Deutschland
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In der Umgebung

Spiegelburg (Hann. Münden)
Spiegelburg (Hann. Münden)

Die Spiegelburg war eine kleine mittelalterliche Höhenburg bei Hann. Münden in Südniedersachsen. Ihre Reste befinden sich im Kaufunger Wald südlich des Ortsteils Laubach auf einer bewaldeten Anhöhe, die steil zur Werra abfällt. Die Burg umfasst ein rechteckiges Areal von ca. 40 × 50 m Größe, das außer im Nordwesten durch zwei Wall-Graben-Befestigungen geschützt ist. Die äußere weist einen breiten Außenwall im Südosten und einen schwächeren Wall innerhalb des Grabens auf. In der Nordwestecke des Innenraums befindet sich ein ca. 10 × 10 m großes Podest mit Steinsetzungen am südlichen und östlichen Rand als einziger erkennbarer Rest der Innenbebauung. Im Inneren lagen bei vergleichbaren Befestigungsanlagen in der Regel die Wohngebäude der adligen Bewohner. Außerdem verfügte die Spiegelburg über eine Vorburg., denn ca. 60 m südwestlich der Befestigung sperrt ein flacher, 4 m breiter Erdwall den Sporn ab, dem auf seiner Außenseite im Westen möglicherweise auch ein Graben vorgelagert war. Derartige Anlagen nahmen regelmäßig die Gesinde-, Stall- und Nebengebäude auf. Aufgrund von Bodenfunden wird der Entstehungs- und Nutzungszeitraum der Befestigungsanlage im 12. bis 14. Jahrhundert vermutet. Obwohl bisher keine schriftlichen Quellen der Überlieferung zur Burganlage bekannt wurden, hat sich der Name Spiegelburg überliefert. Zugänglich ist die frühere Burgstelle über Waldwege. Ein ausgeschilderter Weg beginnt an einem Parkplatz neben einer Hotelanlage und dem Campingplatz an der Werra.