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Mediadesign Hochschule

Designhochschule in DeutschlandDienstleistungsunternehmen (Berlin)Gegründet 2004Hochschule in BerlinHochschule in München
MedienhochschulePrivate Hochschule in Deutschland

Die Mediadesign Hochschule für Design und Informatik (auch: MD.H) ist eine 2004 gegründete private, staatlich anerkannte Hochschule mit Sitz in Berlin mit Studienstandorten in Berlin, Düsseldorf und München. Sie befindet sich in Privatbesitz. Geschäftsführer der Hochschule ist Martin Adam. Seit 2010 ist die Mediadesign Hochschule vom Wissenschaftsrat unter Auflagen institutionell akkreditiert.

Auszug des Wikipedia-Artikels Mediadesign Hochschule (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren).

Mediadesign Hochschule
Lindenstraße, Berlin Kreuzberg

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In der Umgebung

Jüdisches Museum Berlin
Jüdisches Museum Berlin

Das Jüdische Museum Berlin im Berliner Ortsteil Kreuzberg ist das größte jüdische Museum Europas. Es wurde im September 2001 als Stiftung öffentlichen Rechts eröffnet. Mit seinen Ausstellungen und weiteren Angeboten vermittelt es die Geschichte der Juden in Deutschland und jüdische Kultur bis zur Gegenwart. Das Museum besteht heute aus einem Ensemble von drei Gebäuden. In der Lindenstraße 9–14 stehen das barocke Kollegienhaus (ehemals Kammergericht) und ein zickzackförmiger Neubau des US-amerikanischen Architekten Daniel Libeskind. Auf der gegenüberliegenden Seite der Lindenstraße befindet sich seit 2012 die W. Michael Blumenthal Akademie in der ehemaligen Blumengroßmarkthalle, die ebenfalls nach einem Entwurf von Libeskind entstand. In der Akademie befinden sich das Archiv, die Bibliothek, die Museumspädagogik sowie ANOHA, die „Kinderwelt des Jüdischen Museums Berlin“, die im Juni 2021 eröffnet wurde.Das Museum zählt zu den meistbesuchten Museen Deutschlands. Seit der Eröffnung 2001 bis zum November 2015 kamen 10 Millionen Besucher. Täglich sind es rund 2000 Besucher, jährlich etwa 700.000. Seit 2021 ist der Eintritt in die Dauerausstellung kostenlos.Die neue Dauerausstellung Jüdische Geschichte und Gegenwart in Deutschland wurde nach zweijährigem Umbau am 23. August 2020 geöffnet. Sie vermittelt mit veränderten Schwerpunkten und neuer Szenografie einen Überblick über 1700 Jahre deutsch-jüdischer Geschichte, Kultur und Gegenwart in Deutschland.