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Panzerwiese

Am HartEhemaliger Flugplatz (Deutschland)FFH-Gebiet in BayernFeldmoching-HasenberglNaturschutzgebiet in München
Urbaner Freiraum in München
Panzerwiese Muenchen
Panzerwiese Muenchen

Die Panzerwiese ist eine etwa 200 Hektar große Heidefläche in Feldmoching im Münchner Norden, die allerdings politisch dem Stadtbezirk Milbertshofen-Am Hart (Stadtbezirksteil Am Hart) zugeordnet ist. Ihren Namen trägt sie aufgrund der früheren militärischen Nutzung. Die Bezeichnung Nordhaide wird aufgrund der gleichnamigen Siedlung des Öfteren analog zu Panzerwiese verwendet. Sie ist Teil des Naturschutzgebiets Panzerwiese und Hartelholz und gehört zum Münchner Grüngürtel. Sie wurde bei der EU als Fauna-Flora-Habitat-Gebiet (Heideflächen und Lohwälder nördlich von München) angemeldet.

Auszug des Wikipedia-Artikels Panzerwiese (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Panzerwiese
Ingolstädter Straße, München Am Hart

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse Weblinks In der Umgebung
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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 48.216806 ° E 11.576042 °
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Adresse

Naturschutzgebiet Panzerwiese und Hartelholz

Ingolstädter Straße
80937 München, Am Hart
Bayern, Deutschland
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linkOpenStreetMap (27599850)

Panzerwiese Muenchen
Panzerwiese Muenchen
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In der Umgebung

U-Bahnhof Dülferstraße
U-Bahnhof Dülferstraße

Der U-Bahnhof Dülferstraße in München wird von der U2 angefahren und erschließt den östlichen Teil des Hasenbergls sowie die Panzerwiese. Im Nordwesten schließt sich der Dülferanger an. Von diesem Bahnhof fährt der Metrobus 60 Richtung Dessauerstraße, der Stadtbus 141 Richtung Scheidplatz sowie die Nachtbuslinien N41 Richtung Feldmoching und Fürstenried West sowie N76 Richtung Petuelring. Der Bahnhof wurde zwischen März 1987 und Oktober 1993 gebaut und von Jürgen Rauch und dem Architekturbüro Lanz gestaltet. Er hebt sich durch seine farbenfrohe Gestaltung von Ricarda Dietz und dem Büro Lanz von den anderen Bahnhöfen ab. Auch die Raumstruktur ist außergewöhnlich: die Zugänge konzentrierten sich zunächst auf den westlichen Bauteil, der ein unterirdisches Zwischengeschoss in Gestalt einer begehbaren Galerie aufweist. Durch zwei Lichtöffnungen in der Decke sowie einen vertikalen Durchbruch über dem Bahnsteig fällt Tageslicht in das Bauwerk. Im Osten wird der Raum über dem Bahnsteig zu einer großen Halle mit gewölbter Decke und hohen Mittelstützen. Die bunten Glasverkleidungen von Dietz schaffen hier eine heitere Atmosphäre. Der Bahnhof wurde am 20. November 1993 eröffnet und war Endstation der Linie U2. 2002 wurde der südöstliche Aufgang zum Neubaugebiet der Panzerwiese eröffnet. Seit 2008 gibt es vom Bahnhof einen direkten Zugang in das Einkaufszentrum Mira. Die namensgebende Dülferstraße ist nach dem Bergsteiger Hans Dülfer (1892–1915) benannt.