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Gaarden

Ort in der kreisfreien Stadt Kiel
Blick über Gaarden
Blick über Gaarden

Gaarden ist ein Stadtteil von Kiel, der sich in Gaarden-Ost und Gaarden-Süd gliedert. Bewohnt ist dieser Stadtteil von ungefähr 21.300 Einwohnern. Ortsfremde meinen mit „Gaarden“ meist Gaarden-Ost, den Stadtteil Nr. 12 von Kiel. Gaarden-Süd und Kronsburg bilden den Stadtteil Nr. 13 von Kiel. Kiel ist in 18 Ortsbezirke mit 30 Stadtteilen gegliedert.

Auszug des Wikipedia-Artikels Gaarden (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Gaarden
Preetzer Straße, Kiel Gaarden-Ost

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 54.3073 ° E 10.1416 °
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Adresse

Preetzer Straße 14
24143 Kiel, Gaarden-Ost
Schleswig-Holstein, Deutschland
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Blick über Gaarden
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In der Umgebung

Hörn
Hörn

Als Hörn bzw. als „Die Hörn“ wird die Hafenspitze der Landeshauptstadt Kiel (Schleswig-Holstein) bezeichnet, die den südlichen Abschluss der Kieler Förde bildet. Die Hörn wird seit 1997 von der dreigliedrigen Hörnbrücke (Dreifeldzugklappbrücke) für Fußgänger und Radfahrer überspannt. Sie verbindet nahe dem Hauptbahnhof das auf dem Westufer gelegene Stadtzentrum mit dem Ortsteil Gaarden-Ost und dem Norwegenkai am Ostufer. Dort wurde 2007 das Hochhauscenter am Germaniahafen fertiggestellt. Im angrenzenden Germaniahafen sind diverse traditionelle Arbeitsschiffe untergebracht. Am Westufer ist die Bahnhofsbrücke eine Anlegestelle für die Linienfähren der Schlepp- und Fährgesellschaft Kiel im Regionalverkehr, u. a. nach Laboe. Von der Hörnbrücke hat man einen schönen Ausblick auf den südlichen Hörn Campus über die südwestlich gelegene Gablenzbrücke, den Hauptbahnhof und die weitere sich im Nordwesten anschließende Skyline Kiels mit der Nicolaikirche und den Kieler Hafen mit seinen Portalkränen. An der Hörn finden regelmäßig Open-Air-Veranstaltungen statt, insbesondere zur Kieler Woche. Zur Heringszeit sieht man hier auch Angler stehen, da die Hörn ein wichtiges Laichgebiet des Herings ist. Auf der Südostseite der Hörn wurde nach dem Umbau der Hörn wieder mit Hilfe von Granitblöcken ein entsprechender Untergrund geschaffen, der durch gelb-schwarze Markierungstonnen als Sperrgebiet für Wasserfahrzeuge gekennzeichnet ist.