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Grenzübergang Helmstedt/Marienborn

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Deutschland im Kalten KriegInnerdeutscher GrenzübergangKulturdenkmal in HarbkeKulturdenkmal in Ingersleben
Helmstedt Marienborn ehemaliger Grenzuebergang Luftbild (2007)
Helmstedt Marienborn ehemaliger Grenzuebergang Luftbild (2007)

Der Grenzübergang Helmstedt/Marienborn war der größte und bedeutendste Grenzübergang an der innerdeutschen Grenze während der deutschen Teilung und bestand aus dem „Kontrollpunkt Helmstedt“ in der westdeutschen Kreisstadt Helmstedt und der „Grenzübergangsstelle Marienborn“ (GÜSt) in der ostdeutschen Gemeinde Marienborn. Wegen der geografischen Nähe zu Berlin wurde die Hauptlast des Transitverkehrs zwischen Westdeutschland und West-Berlin über diesen Grenzübergang abgewickelt. Außerdem diente er dem Reiseverkehr in die DDR, nach Polen und anderen Ostblock-Staaten. Er bestand zwischen 1945 und 1990 und regelte den Grenzverkehr auf der seit 1975 im Westen so benannten Autobahn 2. Daneben existierten gleichnamige Kontrollstellen für den Eisenbahnverkehr in den Bahnhöfen Helmstedt und Marienborn an der Bahnstrecke Braunschweig–Magdeburg.

Auszug des Wikipedia-Artikels Grenzübergang Helmstedt/Marienborn (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Grenzübergang Helmstedt/Marienborn
A 2, Helmstedt

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Lappwald

A 2
38350 Helmstedt
Niedersachsen, Deutschland
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Helmstedt Marienborn ehemaliger Grenzuebergang Luftbild (2007)
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