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KZ Wöbbelin

Außenlager des KZ NeuengammeBaudenkmal in Groß LaaschBauwerk im Landkreis Ludwigslust-Parchim
American soldiers patrol the perimeter of the newly liberated Woebbelin concentration camp
American soldiers patrol the perimeter of the newly liberated Woebbelin concentration camp

Das Konzentrationslager Wöbbelin war das zuletzt eingerichtete Außenlager des KZ Neuengamme. Ab Mitte April 1945 diente es als Auffanglager für Evakuierungstransporte aus aufgelösten Konzentrationslagern, zumeist aus anderen Außenlagern des KZ Neuengamme. Dieses Konzentrationslager befand sich zwischen Ludwigslust und Wöbbelin in der Gemeinde Groß Laasch und existierte zehn Wochen – vom 12. Februar 1945 bis zum 2. Mai 1945.

Auszug des Wikipedia-Artikels KZ Wöbbelin (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

KZ Wöbbelin
L 072, Ludwigslust-Land

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N 53.366944444444 ° E 11.491944444444 °
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Adresse

Denkmal KZ-Außenlager Wöbbelin

L 072
19288 Ludwigslust-Land
Mecklenburg-Vorpommern, Deutschland
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American soldiers patrol the perimeter of the newly liberated Woebbelin concentration camp
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Schloss Ludwigslust
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Das Schloss Ludwigslust ist ein klassizistisches Ensemble aus einem Schloss mit Nebengebäuden und einem Landschaftsgarten in der gleichnamigen Stadt im südwestlichen Mecklenburg-Vorpommern. Es war von 1763 bis 1837 Hauptresidenz der (Groß-)Herzöge von Mecklenburg-Schwerin. Die großflächige Anlage mit dem Schlossgebäude als Mittelpunkt und der Hofkirche als architektonischem Gegengewicht geht auf die im Kern erhaltene und von Johann Friedrich Künnecke entworfene Anlage des Jagdschlosses Klenow mit seinen umgebenden Gartenanlagen zurück und wurde später durch den Architekten Johann Joachim Busch erweitert. Eingebunden sind Schloss und Kirche in eine planmäßig angelegte Stadt, deren Hauptstraße auf den Schlossplatz zuführt. Die Anlage bildet zusammen mit der Stadt und dem Gartenbereich ein Gesamtensemble, das in dieser Ausführung in Mecklenburg einzigartig ist. Ludwigslust wird deshalb auch oft als mecklenburgisches Versailles oder seltener auch als Sanssouci des Nordens bezeichnet. Das im Schloss untergebrachte Museum ist einer der Standorte des Staatlichen Museums Schwerin. Das Schloss ist Eigentum des Landes Mecklenburg-Vorpommern; Schloss und Sammlung werden durch die Landesbehörde Staatliche Schlösser, Gärten und Kunstsammlungen Mecklenburg-Vorpommern verwaltet. Hinsichtlich seiner regionalen kulturhistorischen Bedeutung ist das Ludwigsluster Schloss mit den Residenzschlössern Güstrow, Schwerin und der einstigen Residenz Neustrelitz vergleichbar.